Was geht wo? Wir geben euch im XXL-Zeitvertreib-Special den vollen Überblick über die besten Partys zum Jahreswechsel.
Fortsetzung unserer Mixtape-Reihe: muskl frans mischt seine aktuellen Lieblingsplatten von experimentell bis Tanzflächen-tauglich. Plus Party-Tipp!
Ein Quiz für alle Cappuccino-Schlürfer und Cheesecake-Fanatiker: Nur kleine Details verraten, welches Lokal gesucht wird.
Die Berliner Zeitung hat eine bittere Wahrheit ans Licht gebracht: Neuköllns Nachtleben ist nur mittelmässig. Unser Schockkommentar.
Ein Theaterstück in einem Buchladen, ein nackter Hintern in einer Bar und ein Tanz in einem geheimen Keller – die Besucher des Let Me In Festivals erwartete ein unkonventionelles Veranstaltungsformat.
Tiefenentspannte Litauer und psychedelische Ambient-Musik – Wir zeigen euch, wo ihr das in Neukölln findet.
Das Freie Neukölln ist Geschichte. Das Kiezradio traf Antje und Matthias auf ein letztes Bier und sprach mit ihnen über den Anfang, das Ende und die acht Jahre dazwischen.
Burger, Brigaden, Tüdeldü-House und ein Doktor von der Sorbonne. Irgendwie bizarr, irgendwie normal – eine Neuköllner Kneipentour von und mit Gast-Blogger Kennedy Calling.
Unbekannte Superhelden, gruslige Zombies. Bösewichte in Unterhosen. Was soll das bloß?
Diese Woche eröffnet auf dem Parkdeck der Neukölln Arcaden der Klunkerkranich und erobert den einstigen Geheimtipp mit Dachgarten, Bar und Kulturveranstaltungen. Das Kiezradio-Team war vor Ort.
Ein Altkanzler zwingt einen jungen Neuköllner Barbesitzer zu einer Änderung des Barnamens, indem er ihn freundlich darum bittet. Nebenbei schreiben sie ein kleines Lehrstück über Ironie.
Wir müssen unsere Party auf Samstag, den 9.3. verschieben und das Programm ein wenig ändern. Der Grund: Immer Ärger mit den Nachbarn.
Unsere Last-Minute-Auswahl für die Kurzentschlossenen: kleine und große Neuköllner Sausen zum Jahreswechsel.
Uwe Köhler hatte keine Lust auf Chefs. Er wollte etwas anderes. Mit Martin Bernasch eröffnete er eine Bar – das „Zatopek“. Dort gibt es eine offene Bühne, die gerne von Musikern frequentiert wird. Ein Gastbeitrag des Open Stage-Blogs „Give Me A Stage“.
Bei Jazz- und Whiskey-Freunden ist das „Heisenberg“ eine bekannte Größe. Die Bar in der Schillerpromenade gehört Robert Bettendorf, der die Entwicklungen im Kiez differenziert betrachtet.
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