Bilder & Bewegtes 2012
Immer wieder freitags: Geschichten vom Neukoellner Tellerrand und darüber hinaus. An dieser Stelle präsentieren wir die Bilder der Woche.
Notes of Berlin zeigt: Notes of Neukölln: Dezember Zwozwölf
Übel gelaunte Nikoläuse, Nougatstraßen, Diebstahlstatistiken und was man sich sonst in Neukölln im Dezember mitgeteilt hat.
Neukölln leuchtet, blinkt und glitzert – im Advent noch mehr als sonst. Mit einer weihnachtlichen Bildergalerie voll Kitschigem, Schaurigem und Besinnlichem wünschten wir ein frohes Fest 2012!
Neukölln ist nicht gerade als Mekka der literarischen Erbauung bekannt. Eine Menge toller Buchläden gibt es hier trotzdem. Ein Lesespaziergang.
Vom Schwarzmarkt auf dem Hermannplatz, Fluchthelfern in der Manitiusstraße oder der brennenden Nikodemus-Kirche erzählt Regina Schwenke, Jahrgang 1938, Kriegskind aus Neukölln.
Für den Augenblick gemacht: Bei Artconnect gab es die kalligraphische Ausstellung „Ad hoc“ von Otto Baum zu sehen. Kunst, die auf Spontaneität und Einfachheit baut? „Astrein“.
Alt-Rixdorf bleibt sich treu. Gebrannte Mandeln, weihnachtliche Blasmusik und glänzende Kinderaugen prägen – Entdeckungstour über den Weihnachtsmarkt am Richardplatz.
Bemal dein Dorf und du wirst die Welt verändern
Der argentinische Street Art Künstler Em Alaniz malt gerne Figuren in Transformationsprozessen.
Notes of Berlin zeigt: Notes of Neukölln: November Zwozwölf
Nichts und noch viel mehr gibt es in unserer Novemberausgabe von den Notes of Neukölln.
Eine Revolution am Dönerspieß: Deutschlands erster Obstdöner ist jetzt auch in Neukölln zu haben. Ein Testessen.
Das Imperium schlägt zurück. Nun soll der Gema_man die Gebühren für die angeschlagene Musikbranche eintreiben.
Ein Abend wie eine Pralinenschachtel
…denn man wusste nie, was man bekommt. Ein Rückblick auf das Kunst- und Kulturfestival NACHTUNDNEBEL.
Notes of Berlin zeigt: Notes of Neukölln: Geburtstagsschau
Blättersammeln ist angesagt. Joab Nist macht das nicht nur im Herbst, sondern seit genau zwei Jahren täglich. Sein Blog “Notes of Berlin” ist ein Sammelhafen für all die schönen, skurrilen und lustigen Exemplare der öffentlichen Kommunikation in Berlin.
Pieces of Berlin zeigt: Even More Pieces of Neukölln
Und es geht weiter: Florian Reischauer zeigt auf seinem Foto-Blog “Pieces of Berlin” die Ecken und Kanten der Stadt und ihrer Bewohner. Auch diesmal hat er für neukoellner.net einige Fotos und Lebensgeschichten aus Neukölln ausgesucht.
Themenschwerpunkt: Markt & Moneten
Der Herbst beginnt, der große Rausch des Sommers ist vorbei. “Markt & Moneten” und alles was die Neuköllner Wirtschaft so hergibt wird von uns in den kommenden Wochen näher begutachtet.
…wird Bremsspur ernten! Unter diesem Motto fand das 2. Rücktrittrennen auf dem Tempelhofer Feld statt – sportlich-besoffene Höchstleistungen!
Notes of Berlin zeigt: Notes of Neukölln: September Zwozwölf
Der Urlaub ist vorbei. Die Blätter fallen (noch) nicht von den Bäumen, aber frische “kuriose Zettel” flatterten in die Redaktion: Die Septemberausgabe der Notes of Neukölln.
Bebauungsgegner kämpfen weiter
Demonstration gegen die Umgestaltung der Tempelhofer Freiheit. Während die Planungsgesellschaft an ihren Plänen festhalten will, wollen die Gegner den Druck auf den Senat erhöhen.
Etwa hundert Demonstranten fanden sich am Tag nach Erscheinung des Buches „Neukölln ist überall“ von Bürgermeister Heinz Buschkowsky vor dem Rathaus Neukölln ein um gegen dessen Kernthesen zu demonstrieren.
Abgestellte Fernseher, allerlei Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein, im Wohnzimmer Neukölln. Neben vereinsamten, liegen gebliebenen Gegenständen – ein weiterer Aspekt: der Speiserest.
Neukölln sagt Nein zu Nazis: Pro Deutschland veranstaltet mehrere Kundgebungen in Berlin an einem provokant gewählten Datum – der letzte Tag des Fastenmonats Ramadan.
Pieces of Berlin zeigt: There Will Be Pieces of Neukölln
Nach langer Zeit mal wieder hier: Florian Reischauer zeigt auf seinem Foto-Blog “Pieces of Berlin” die Ecken und Kanten der Stadt und ihrer Bewohner. Auch diesmal hat er für neukoellner.net einige Fotos und Bordsteinweisheiten aus Neukölln ausgesucht.
Notes of Berlin zeigt: Notes of Neukölln: Juni Zwozwölf
Ein klein wenig verspätet – ein großes Special dafür in petto: die Neuköllner Monatsausgabe der “kuriosen Zettelwirtschaft” Notes of Berlin mit einer Buchverlosung der ersten Offlinesammlung.
SCHI-25: Die längste Saite des Big Chello wurde über 5 Stockwerke gespannt. Wie ein Treppenhaus zu einem Klangkörper umgewandelt wird.
Flu-21, Flu-15, Flu-19: Rund um die Boddinstraße gibt es in diesem Jahr bei 48 Stunden Neukölln besonders viel zu entdecken. Ein selektiver Besuch zu früher Stunde.
PAS-06, FLU-34, DON-16: Eine Gebetsbox, ein blaues Wunder und ein Baum voller Wünsche – am Platz der Stadt Hof wird darüber nachgedacht, was in Neukölln fehlt.
Ric-13: Das Actions-Camp Bronx vs Brooklyn setzt sich mit den Widersprüchen den Stadtzusammenlebens auseinander – auf ne kluge Art.
AND-11: Strukturspiele – Gut versteckt, durch den Hinterhof und in den Keller. Im LOCHT43 eine spannende Licht- und Klanginstallation zu entdecken.
Reu-32: Die Erste Nacht. Rund um den Reuterplatz.
Pas-17: „Vermöbelter Stadtraum“ Studierende des Fachgebiets Bildende Kunst der TU Berlin zeigen künstlerische Projekte, die sich mit dem Thema des öffentlichen Stadtmobiliars auseindersetzen.
Don-13: Bedrückende Zellen und Flure – die Ausstellung „Lebenszellen“ gibt Einblicke in das Leben von Asylbewerbern im ehemaligen Gefängnis.
Flu-29: 48 Stunden Eröffnung im Cube. Die Kunst ist da, aber wo war Heinz?
Notes of Berlin zeigt: Notes of Neukölln: Mai Zwozwölf
Treten sie ein zur vierten Neuköllner Runde von “Notes of Berlin” – auf eigene Gefahr!
Sonnenklar grüßt Neukoellner.net
An einem Samstag im April besuchten uns hunderte Feierwütige in der Griessmühle. Ein großes Dankeschön an alle, die zu diesem wunderbaren Tag beigetragen haben!
Neuköllner Zeitreisen: Glanz und Gloria der Lichtspiele
Vom einfachen Ladenkino zum größten Filmtheater Europas: über die Schicksale der Neuköllner Kinos.
Notes of Berlin zeigt: Notes of Neukölln: April Zwozwölf
Die Nachrichten- und Zettelwirtschaft aus dem Hause Neukölln geht in die Runde drei. Und weil das alle guten Dinge sind, haben wir die Zusammenarbeit mit Notes of Berlin in ein festes Fundament gegossen. Ab sofort erscheinen die notes in monatlicher Serie, exklusiv gespickt mit bisher unveröffentlichten Fundstücken.
Neuköllner demonstrieren gegen rechte Gewalt.
Musikalisches Experimentierfeld Neukölln
Nichts für Standardtänzer: OneBeat Experimental Session im João Cocteau. Klangdimensionen zwischen Breakbeats, Akustik- und Elektromelodien und psychedelischer Atmosphäre.
Spiel, Spaß und gute Laune: Die Britzer Baumblüte lockt zum Osterfest mit zuckersüßer Frühlingsstimmung und dem höchsten Osterhasen der Welt.
Und was trägst du so? DAS INSTITUT für Identitätskultur und Zeitgeschmack regt mit einer Ausstellung zum Nachdenken über Mode, Kleidung und Stil an.
Ironie geht anders: Die Neuköllner Oper hat Offenbachs Operette “Pariser Leben” als eine abgedroschene Imitation der Berliner Gegenwart neu aufgelegt.
Die Ehrenfeier für die Neuköllner Meister des Sportjahres 2011 wurde zur großen Show: In der Bezirkssporthalle des Werner Seelenbinder Sportparks feiert Neukölln seine erfolgreichsten Athleten.
Neuköllner Zeitreisen: Leuchtturm der Urbanität
Eine Zeitreise in die Geschichte des Neuköllner Rathauses: Das erste repräsentative Gebäude in Rixdorf markierte den Wandel vom Dorf zum Stadtraum und sorgte für ein neues Selbstbewusstsein unter den Bürgern.
Versteckt im Hinterhof der Karl-Marx-Straße 135 liegt das erste und einzige Puppentheater-Museum Berlins. Die Puppenspieler Brigitte und Nikolaus Hein haben in einem ehemaligen Atelier ein wahres Erlebnisreich geschaffen.
Ideenblasen auf dem Albert-Schweitzer-Platz“
Ideen zur Verschönerung des Albert-Schweitzer-Platzes gibt es reichlich. Die Vorschläge reichen von bewachsenen, “fliegenden” Teppichen über bunte Blumenbeete bis hin zu einer “Chill-Hütte”, die als eine Art Rondell in der Mitte des Platzes gebaut werden soll.
Der Schockwellenreiter Jörg Kantel und Gabriele Kantel präsentieren in “Wohnsitz Neukölln” eine stetig wachsende Sammlung von Fundstücken, für die sich die Wendung “Ist das Kunst oder kann das weg” geradezu aufdrängt.
Das CUBE – „Prenzlauer ist Tod?“
Der Neuköllner Club CUBE lockte zur „Secret Opening Party“. Neben der offiziellen Partyeinladung zur geheimen Cluberöffnung verwunderte auch der Eröffnungsredner: Heinz Buschkowsky.
Die zwei Schulen der Neuköllner Kneipen- und Klausenbesitzern: Optimist oder Pessimist, hoffend oder hoffnungslos, Realo oder Fundi – Eine kleine Bildersammlung.
“Feiste” Geschichten vom Schillerkiez
2nd-Hand-Laden mit Hintergrund: “Veist – Kleidergeschichten” in der Selchowerstrasse
Wir haben zwei Balkone: den böhmischen und den deutschen
Hundehaufen, Familienbetriebe und die wasserstoffblonde Cleopatra: Ein Spaziergang durch die Geschichte und eine Kindheit am Richardplatz
“Notes of Berlin” ist ein Sammelhafen für die schönen, skurrilen und lustigen Exemplare der öffentlichen Kommunikation in Berlin. Uns hat er eine Kollektion aus Neukölln zusammengestellt.
Nachts auf dem Schifffahrtskanal
20 cm sind dick genug: Das Eis ist super! Die Zurmoebelfabrik und bittet zum Eislaufen.
Neuköllner Zeitreise: Dealer, Duelle und Lamas
Einblicke in das eigentümliche Fleckchen Erde Hasenheide. Ein Volkspark zwischen Jagdrevier, Trungelände und Drogenumschlagplatz
Zwischen Götter & Glaube und Karten & Kunden: zu unserem Themenschwerpunkt haben wir Tarotberaterin Martina Füssel besucht.
“Es kommt mehr auf die Linse an, nicht auf die Kamera”: Ein Fotofachgespräch mit dem Kiezkopf und Ladeninhaber Andreas.
GLÜCK zum sehen, finden und miterleben in der ersten großen Ausstellung des KinderKünsteZentrum in Neukölln.
Duftende Schatzkammer: In der Erkstrasse befindet sich die Parfümerie unseres Kiezkopfes Ahmad Khalil.
Die ersten und die letzten Überbleibsel
Was wäre Neukölln ohne seinen Müll? Das neue Jahr fängt gerade erst an und schon gleichen die Straßen einem Schlachtfeld, auch am zweiten Sonntag im neuen Jahr.
Notes of Berlin zeigt: Notes of Neukölln
“Notes of Berlin” ist ein Sammelhafen für die schönen, skurrilen und lustigen Exemplare der öffentlichen Kommunikation in Berlin. Uns hat er eine Kollektion aus Neukölln zusammengestellt.