Nirgendwo in Neukölln muss man mehr aufpassen, wo man hintritt: Wir haben das Hundeleben im Schillerkiez portraitiert.
Neukölln, du kannst so grässlich sein. Eine Wochenschau mit zu viel Gewalt und zu wenig Lichtblicken.
Wir sind schuld an der Vogelgrippe und kompensieren unsere Schuldgefühle mit Bambusbechern und Sperrmüll. Doch viel wichtiger: Neukölln hat ein Peter-Fox-Musical!
Bäume gehen und BVVs kommen. Und wer ist Schuld? #Neukölln. Und #Merkeldeutschland nämlich auch. Wort!
Das Techno-Trio Brandt Brauer Frick über seine Hassliebe zu Social Media, Treffpunkte der Szene – und über das neue Projekt mit dem Sänger Beaver Sheppard
Die CDU badet im Sommerloch und manch Neuköllner sogar gleich auf… äh… in der Straße. Und auch sonst steht diese Wochenschau (fast) ganz im Zeichen der Schwimmbäder.
Zwei Künstlerinnen gründen ein Dorf. Für 48 Stunden gibt es auf dem Richardplatz experimentelles Leben und Idylle satt: So wie es sich das Großstadtherz vorstellt.
Viel (Fremd-)Scham und ein bisschen (Schaden-)Freude: Beim Berliner WiFi-Derby Neukölln gegen Kreuzberg steht es 2:0. Der Wochenüberblick
Mit ihrer Plattenzwangsversteigerung „Save the Vinyl“ sind Dr. Ra und Prinzessin Leia im Valentin Stüberl Kult. Ein Gespräch über Plattentrash und besondere Entdeckungen.
Ihren Stil beschreibt DJ İpek İpekçioğlu als „Eklektik Berlinistan“: Unkontrollierbar und irgendwo zwischen Orient, Balkan und Berlin. Ein Mix für ihre selbsterklärte Heimat Neukölln.
Die Londoner Fotografin Tamara Rabea hat den Menschen der Sonnenallee ein Denkmal gesetzt: Die Portraits geben die Vielfalt und den Zauber der Straße wieder.
„Katastrophale Wohnverhältnisse und absolut unhygienische Zustände“: Das Rixpack Hostel in Neukölln beherbergt 51 Flüchtlinge in drei Wohnungen. Die Bedingungen: menschenunwürdig. Der monatliche Profit: fünfstellig.
„Es gibt in allen Altersstufen ziemlich einsame Menschen: Wer weiß denn schon, wer im Mietshaus gegenüber wohnt?“ Die Initiative „Auf halber Treppe“ möchte Nachbarschaften wieder mit Leben füllen.
Burgerläden überall. Immer dasselbe mit dem immer gleichen Angebot. Zunehmend auch in Neukölln. Nichts gegen frische Zutaten und Qualitätsfleisch. Dennoch: Muss das sein? Eine Polemik.
Bauen, hauen und ein bisschen Selbstinszenierung: „Der Spielplatz der Gelegenheiten“ lädt zum Aktivwerden ein und stellt dafür die Materialien und ein Open-Air-Wohnzimmer zur Verfügung.
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