Bilder & Bewegtes 2013
Immer wieder freitags: Geschichten vom Neukoellner Tellerrand und darüber hinaus. An dieser Stelle präsentieren wir die Bilder der Woche.
Spaziergang No. 21: Sternbilder
Sterne haben eine starke Symbolik und sie sind gerade vermehrt auf den Straßen Neuköllns zu sehen.
Notes of Berlin zeigt: Notes of Neukölln: Winteroffensive
Zu Beginn der kalten Jahreszeit wird der Ton etwas rauer. Hier kommt die trotzige Winteroffensive der Neuköllner Zettelkrieger.
Spaziergang No. 20: Drei Tage Rix-Dorfidylle
Er ist berlinweit einzigartig und dauert leider nur drei Tage: Jedes Jahr am zweiten Adventswochenende findet auf dem Richardplatz der Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarkt statt. Für viele ist es der schönste Weihnachtsmarkt der Stadt.
Spaziergang No. 19: Sprechende Wände
Graue Tage, bunte Wände! Manche Botschaften sind prominent platziert, andere schmiegen sich unauffällig ins Stadtbild.
Spaziergang No. 18: Entblättert – Neukölln im Herbst
Während der Oktober uns mit einem Indian Summer vom Feinsten verwöhnte und so knallbunt und warm wie schon lange nicht mehr auftrumpfte, beginnt jetzt der wahre Herbst: Denn der kommt erst, wenn er seine Farben verliert.
Spaziergang No. 17: Straßenmonster
In dunklen Herbstnächsten wird es gruselig auf den Straßen, ganz besonders in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November. Halloween hat auch vor Neukölln nicht Halt gemacht.
Spaziergang No. 16: Aladdin meets Jesus
Trashige Imbisse, letzte Ruhestätten und permanent Rush Hour: Ein Spaziergang zwischen den Haltestellen Boddinstraße und Hermannstraße.
Pieces of Berlin zeigt: Last Pieces of Neukölln
Die Serie “Pieces of Neukölln” geht in eine weitere Runde. Fotograf und Künstler Florian Reischauer lässt uns diesmal dem vergangenen Sommer hinterherweinen.
Der NK.net Kandidatencheck im Überblick
Wer soll Neukölln als Abgeordneter im Bundestag vertreten? Wir debattierten, baten zu Brot und Spielen, und das Wahlvolk kürte Sieger und Verlierer eines famosen Abends.
Der erste hinduistische Tempel Berlins: Eindrücke von der friedlich-fröhlichen Eröffnungszeremonie in einem sonst so bürgerlichen Teil von Britz.
Spaziergang No. 15: Sommeruntergang
Zwischen Wehmut und Vorfreude auf einen knalligen Herbst lassen wir den Sommer noch einmal hochleben mit Untergangsbildern an einem Ort, wo sich an lauen Abenden halb Neukölln tummelt.
„Urbanität mal anders” verspricht eine Ausstellung in der Galerie im Körnerpark. Aber gelingt es, Stadtforschung und Kunst zusammenzubringen?
Notes of Berlin zeigt: Notes of Neukölln: Sommerausgabe
Verliebt, hungrig, ein bisschen defekt und erholungsreif präsentieren sich die Stadtnotizen in unserer Sommerausgabe.
Spaziergang No. 14: Schlösserlauf
Ein Großstadtphänomen: Damen- und herrenlose Fahrradschlösser. Was hat es damit auf sich?
Der 8. Bezirk in Budapest mausert sich. Clubs eröffnen in leerstehenden Mauern, immer mehr Young Professionals zieht es dorthin. Klingt vertraut? Stimmt! Und schon reden die Budapester von “ihrem Neukölln”.
„Heu, Stroh und Getreide aus eigenem Anbau“ steht auf dem Banner, das am Haus von Bauer Werner Mette am Buckower Damm angebracht ist. Unsere Autorin hat ihn kurz vor seinem Strohballenfest besucht – es wird das letzte sein.
Tiger nicht am Schwanz ziehen!
Im Körnerkiez gibt es ein ungewöhnliches Café: Zwei Katzen leisten den Gästen Gesellschaft, während sie Kuchen, Quiche oder das Katerfrühstück genießen. „Pelle und Caruso“ sind die Stars von Pee Pees Katzencafé und genießen die große Aufmerksamkeit.
Spaziergang No. 13: Sommerlöcher
Wir haben ein paar nicht mediale aber reale Sommerlöcher für Euch zusammengestellt.
Simi will Format. Und liefert.
Dass es bei manchen Veranstaltungen im kleinen Valentin Stüberl auch mal kuschelig wird, kommt vor. Dass die Leute in mehreren Reihen auf der Straße vor die Fensterfront drängen, ist dann aber doch etwas besonderes. So sieht es aus, wenn Simi Simon zu Simi Will Format lädt.
Spaziergang No. 12: Sommerbad, morgens
Die urbane Form der Abkühlung heißt Freibad und davon gibt es eine ganze Menge in Berlin. Je höher die Temperaturen klettern, desto beliebter werden sie. Wir stellen Euch das Sommerbad (Columbiabad) Neukölln vor.
Spaziergang No. 11: Vermöbelt!
Total vermöbelt ist unser Kiez. Hier ein Sofa, da ein Kühlschrank, daneben ein Kinderklo – Einrichtungsobjekte und Wegelagereien am Bordsteinrand sorgen für visuelle Abwechslung auf dem Weg.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Neukölln mit Sahnehäubchen
Einer Bilderreise durch das Festival.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Rixdorfer Urgesteine
Neukölln ist ein bunter Bezirk, der von der kulturellen Vielfalt seiner Bewohner lebt. „Wo kommen wir NeuköllnerInnen her?“, fragt eine Ausstellung, in der man sich auf die Spuren des mittelalterlichen Rixdorf und seiner Bewohner begeben kann.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Mekka Reuterkiez
Was der eine weg wirft, ist dem anderen teuer. Welchen Wert unser Schrott noch hat, zeigt eine Sperrmüllsammlung auf dem Richardplatz – die am Sonntag öffentlich aufgelöst wird.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Alternative zur BSR
Was der eine weg wirft, ist dem anderen teuer. Welchen Wert unser Schrott noch hat, zeigt eine Sperrmüllsammlung auf dem Richardplatz – die am Sonntag öffentlich aufgelöst wird.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Ich hab noch einen Koffer in Neukölln
In einem alten Lederkoffer hat Daniel Ernszt seine Eindrücke von Neukölln gesammelt. Die eine Seite des aufgeklappten Koffers dient dem Stillleben als Miniaturbühne, die andere als Bühnenkulisse.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Von Neoliberalismus bis Makkaroni
“Jeder Mensch ist ein Politiker”. Zu dieser Behauptung schreiben die Besucher ihre Meinung an die Wände einer aufgestellten Wahlkabine – mal mehr, mal weniger ernsthaft.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Freundliche Grüße von der KMS
Was sind das für Leute, die in der Karl-Marx-Straße leben? Das Künstlerkollektiv Agora will ein Portrait schaffen, indem es die Lieblingsobjekte der Bewohner ausstellt.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Wir bringen Farbe
Sozialpädagogin Silke Buchner befragte im Rahmen ihrer Ausstellung “Shift Happens” Migrantinnen was Deutschsein für sie bedeutet und zeigt die Antworten in Fotografien, Bildinstallationen und einem 20-minütigen Gesprächsmitschnitt.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Der Klunkerkranich ist gelandet
Der Star des Abends war schnell müde. Den größten Andrang am ersten Tag der 48 Stunden gab es wohl auf der Dachbar mit dem Vogelnamen. Doch leider war dieser schöne Ort daher auch entsprechend schnell zu voll.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Das habt ihr jetzt schon verpasst
Und, wo warst du so? Einige Eindrücke am Wegesrand vom ersten Tag des Kulturfestivals.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Hinter der Fassade
Hugo Chavez’ Venezuela inszenierte sich stets als Gesellschaft des gelebten Sozialismus. Mit ihrer Ausstellung “Venezuela – Socialist Surfaces” stellen Sebastian Klug und Christoph Drange diese Sicht in Frage und versuchen einen Blick hinter die Fassade.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Kunst und Kult
Rund 90 Religionsgemeinschaften sind in Neukölln beheimatet. Die fünf Konzeptkunstwerke der Reihe “Kunst und Kult” zeigen, dass das Spannende an Religion ebenso wie an zeitgenössischer Kunst vor allem in ihrer Vielfalt begründet liegt.
48 STUNDEN NEUKÖLLN 2013: Gedenk.Kultur
Lange Zeit liegt über der nationalsozialistischen Geschichte eines Friedhofbaus an der Grenze zu Kreuzberg ein Mantel des Schweigens. Dann beginnt eine offene Auseinandersetzung, die den Spagat zwischen Gedenken und Perspektiven schaffen muss.
Vom Gründerzeitbau in den Kibbuz
Spuren jüdischen Lebens gibt es in Neukölln heute so gut wie keine mehr. Unsere Autorin Dorothea Kolland fand sie dann aber doch, nur ganz woanders: Sie traf die Holocaust-Überlebende Hanna Nehab in einem Kibbuz in Israel.
Die Ehrenfeier für die Neuköllner Meister des Sportjahres 2012 wurde erneut zur großen Show: In der Quartierssporthalle auf dem Campus Rütli feierte Neukölln “meisterlich” seine erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler.
Die Cage Streetsoccer Tour zu Gast im Yo22! Jugendzentrum in der Oderstraße. Ein Event, das neben technischen Kabinettstückchen durch Respekt und Fairness seiner Teilnehmer überzeugte.
Als Reaktion auf die Forderung der Jusos nach einem Verbot für den Einsatz von Pfefferspray im Mai 2013 veranstaltete die Polizeigewerkschaft eine Kundgebung in Neukölln, inklusive “Vorführung”. Abseits versetzte ein Polizist einem auf dem Boden liegenden Gegendemonstranten einen Faustschlag ins Gesicht.
Pieces of Berlin zeigt: Ringbahn Pieces of Neukölln
Die Serie “Pieces of Neukölln” geht in eine weitere Runde. Fotograf und Künstler Florian Reischauer lässt uns diesmal an seinem Langzeitprojekt POB Ringbahn Special teilhaben. Darin zeigt er uns S-Bahn-FahrerInnen an den Stationen Herrmannstraße, Neukölln und Sonnenallee.
Wanderausstellung der anderen Art: der Fotograf Luca Abbiento zeigt Menschen aus der Karl-Marx-Straße und den angrenzenden Kiezen auf Fassaden, Mauern und anderen Gelegenheiten.
Es ist Herrentag und zu diesem Anlass hat uns 田中 太郎 eine Foto-Kollektion dieser Neuköllner Exemplare zusammengestellt.
“Kein Pelz!”, dieser Botschaft man nicht nur einmal auf der Tour durch vegane Läden und Restaurants in Neukölln. Hot Dogs, Pizzen und Muffins stehen auf dem Prüfstand.
Die Stadtbibliothek von Neukölln ist nach „Helene Nathan“ benannt. Sie machte daraus einen Ort der Chancengleichheit und Gerechtigkeit – bis die Nazis kamen. Aus unserer Serie „(Zerstörte) Vielfalt in Neukölln“.
Zeitreise durch das bewegte Leben eines fairen Sportsmanns. Der Neuköllner NS-Widerstandskämpfer und Weltklasse-Ringer: Werner Seelenbinder.
Sprechstunde bei der Puppendoktorin
Sie heißen Inge, Ursel und Paula sind genau wie ihre Besitzer in die Jahre gekommen. Brigitta Polinna nimmt sich in ihrer Klinik in der Richardstraße den altersbedingten Beschwerden von Puppen an.
neukoellner.net auf Papier: Unsere zweite Printausgabe.
Die Heil Quelle war als Späti und ein umfangreiches und internationales Zeitschriften- und Magazinsortiment bekannt. Seit der Laden in die Pannierstraße 58 umgezogen ist, kann man hier nicht mehr nur Tabak und Limo, sondern auch Holzleim und Schrauben erstehen.
Pieces of Berlin zeigt: Späti Pieces of Neukölln
Die Serie “Pieces of Neukölln” geht in die nächste Runde. Fotograf Florian Reischauer zeigt uns diesmal sein POB Special 2.0 Spätiverkäufer. Im Portrait: Ahmet von Kiosk AK 44 und Dogan von Späti International.
Wo sich Fuchs und Elster Gute Nacht sagen
Nach einer langen Pause hat das Fuchs und Elster seinen Kellerclub wiedereröffnet. Wir waren zu Besuch und haben uns mal die ganze Geschichte erzählen lassen.
Sechsbeinige Tierchen spielen die Hauptrolle in der Kunst und Musik von Inox Kapell. Im Interview erklärt der Insektenforscher, was man von Biene, Ameise und Co. alles lernen kann und was Insekten mit Aliens zu tun haben.
Inox Kapell im Insekten Konzert from Katrin Friedmann on Vimeo.
Abenteuer eines Feuerwehrmannes
Der Neuköllner Fußball-Profi Andreas Vogler wird in den 90er Jahren zum Volkshelden in Venezuela. Rückblick auf die ungewöhnliche Karriere eines Rütli-Schülers.
Schall und Rauch sind verzogen. Was bleibt, sind die dreckigen Reste einer Nacht, in der sich vieles vermischte.
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