Eher zufällig wurde die Donau115 zum Jazzclub. Heute ist sie international bekannt. Wir haben Betreiber Niklas Alt in der Donaustraße besucht.
Einen flächendeckenden Milieuschutz für Nordneukölln fordert das Bündnis bezahlbare Mieten – und hat genug Unterschriften gesammelt, dass sich die BVV damit befassen muss. Ein Gespräch mit Marlis Fuhrmann und Tom Küstner über ihre Ziele.
Unser Autor nutzte das Sommerloch für eine schweißtreibende Recherche: Er lief im Zahlenrausch die Sonnenallee entlang und inventarisierte … so gut wie alles.
Einer der faszinierendsten Beiträge der 48 Stunden Neukölln war die Zeitmaschine von Philipp Hahn. Im Interview spricht er über die Entstehung und wie die Besucher selber Lügen in die Zeit einbauen.
Eine Installation im Ke//er lädt zur Zeitreise ein, die manchen an seiner Wahrnehmung zweifeln lässt.
Installation Kulturpropaganda: Wer sich Zeit nimmt, kann das Leiden jener hören, die wir allzu gern verdrängen.
Durch Bulkware kann beim Einkaufen unnötiger Verpackungsmüll eingespart werden und jeder genau die Menge kaufen, die er braucht. Zwei Neuköllner Bioläden machen vor, wie auch ohne Verpackungen eingekauft werden kann.
Er ist ein Missionar des guten Geschmacks. Georg Weishäupl vertreibt in der Weichselstraße feinste Käsespezialitäten aus den Alpen.
Der Journalist Thomas Kuban filmte über Jahre undercover in der rechten Szene. Herausgekommen ist ein beeindruckender Film über die Gefahr von Rechts: „Blut muss fließen“. Zu Besuch bei der Vorführung im Anton-Schmaus-Haus.
Auf einem ehemaligen Neuköllner Friedhof entsteht das Kunst- und Kulturprojekt Lilienkulturgarten. Dort finden auch Künstler des alten Kunsthauses Tacheles Platz: eine neue Chance, verbunden mit mancher Widrigkeit.
In Britz wird ein Asylbewerberheim gebaut. Das ist längst nötig, weckt bei den Anwohnern aber nicht nur Sympathien.
Gibt es einen „islamischen Feminismus“ und wie ist die Situation von Frauen in Ägypten nach dem Arabischen Frühling? Diesen Fragen widmete sich letzten Freitag die „Dschungelbar“ im Laidak.
Hugo Chavez‘ Venezuela inszenierte sich stets als Gesellschaft des gelebten Sozialismus. „Venezuela Surfaces“ wirft einen Blick hinter die Fassade.
Was der eine weg wirft, ist dem anderen teuer. Welchen Wert unser Schrott noch hat, zeigt eine Sperrmüllsammlung auf dem Richardplatz – die am Sonntag öffentlich aufgelöst wird.
„Jeder Mensch ist ein Politiker“: Zu dieser Behauptung schreiben die Besucher ihre Meinung an die Wände der aufgestellten Wahlkabine. Mal mehr, mal weniger ernsthaft.
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