Am Dienstagabend kam es auf der Hermannstraße zu einem schweren Unfall zwischen einem Fahrradfahrer und einem falsch geparkten Auto. Der Fahrradfahrer verstarb am Mittwoch an den Folgen. Für den Fahrer des Wagens, einen Diplomaten aus Saudi-Arabien wird der Unfall vermutlich keine Konsequenzen haben.
Arabisch? Türkisch? Oder welche Sprache dominiert die Straßen Neuköllns? In seiner zweiten Rollberger Geschichte sucht Autor Filippo Smerilli darauf eine Antwort, findet eine Neuköllner Besonderheit, Pragmatismus und Widersprüche.
Ausgestopfte, aufregende und abgehalfterte Dekotiere sind tierisch gute Fotoobjekte – unser Straßenspaziergang Numero 47.
Große Kontraste: Auf Höhe des U-Bahnhofs Leinestraße befindet sich nur wenige Meter von der hektischen Hermannstraße ein idyllisches Friedhofsareal. Straßenspaziergang Numero 45.
Das Himmelbier baumelt neben dem Fahrrad und der Puppe an der Kreuzung – hängende Objekte im Straßenspaziergang Numero 41.
Die Hermannstraße ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Bilanz einer ernüchternden Tour durch den Kiez.
Wie aus einer anderen Zeit: Der Zauberkönig auf der Hermannstraße bietet Zaubereibedarf und Scherzartikel feil – seit drei Generationen. Ein Gespräch zwischen Knallbonbons und Kackhaufenimitaten.
Letzte Schrauben, neue Leitungen und alte Dealer. Eine Fahrt in der wiedereröffenten Linie U8 von der Boddin- zur Hermannstraße mit einem Blick unter die Bahnsteigkante.
Nichts für Hipster-Ladies, aber Neuköllns Frauen aus dem Orient lieben sie: aufwendige Hochsteckfrisuren. Bei Volkan gibts die zum „Neuköllnpreis“
Türkische Hochzeit und Silvester auf einmal: So klang es nach dem gewonnenen WM-Finale auf Neuköllns Straßen. Ein Best-Of-Feuerwerk und -Autokorso.
Stillstehen, hinsehen, entdecken. Eine Minute Neukölln – die neue, sonntägliche Video-Serie auf neukoellner.net.
Pünktlich zum Jahresende: wer geht, wer kommt. Mit dabei: Späti International und Karstadt am Hermannplatz. Und der erste Platz für die dicksten Kinder geht an… Die Wochenschau
Trashige Imbisse, letzte Ruhestätten und permanente Rush Hour: Ein Spaziergang zwischen den Haltestellen Boddinstraße und Hermannstraße.
Die Bundestagswahl ist unübersehbar und macht nicht nur die offiziellen Parteien kreativ. Impressionen von der derzeitigen Kommunikationsvielfalt in unseren Straßen – von bürgerlich-brav bis wild-anarchisch.
Sie hängen an Laternenpfählen, Fahrradständern, Zäunen oder Geländern. Neukölln ist voller Schlösser. Lust auf einen „aristokratischen” Spaziergang?
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