Die alte und neue Bürgermeisterin fing an zu träumen, drei Stadträte wurden gewählt und die AfD empörte sich über eine T-Shirt-Aktion. Ein Sitzungsprotokoll der ersten Bezirksverordnetenversammlung (BVV) nach der Wahl.
Räuber kriegen in der Reuterstraße auf die Fresse, der englische Guardian kennt die Friedel 54 und in der BVV stehen die Zeichen auf Rot-Grün. Noch mehr weiß die Wochenschau!
Ein Discounter filmt ungefragt im Gemeinschaftsgarten Allemnde-Kontor, Neuköllner Clans bekommen eine Serie und die Bezirksregierung ist ahnungslos.
Für die Einen ist er ein Visionär, für die anderen ein Störenfried: An Ármin Langer scheiden sich nicht nur in der jüdischen Community die Geister. Nun hat er ein Buch mit dem Titel „Ein Jude in Neukölln“ geschrieben.
Bäume gehen und BVVs kommen. Und wer ist Schuld? #Neukölln. Und #Merkeldeutschland nämlich auch. Wort!
Die Neuköllner AfD konnte sich in der Vergangenheit über mehrere politische Überläufer von den Piraten und den Linken freuen. Eine Rekonstruktion.
SPD-Politiker machen falsche Versprechen und die CDU kriegt ’nen dicken Hals. Zum Glück hat Neukölln Wise Daddys und wir haben die letzte Enscheidungshilfe zur Wahl. Ach ja: Secret Spätiparties sind schwer im Kommen.
Wahlplakate an den Laternen, politische Botschaften an den Wänden – Demokratie macht kreativ. Unser Straßenspaziergang Numero 46.
Ein Haus wird verkauft, die neuen Investoren wollen nicht mit den Bewohnern reden und der Baustadtrat sagt, es sei alles in Butter. Ist es aber nicht! So ist es zuletzt den Mietern eines Hauses im Reuterkiez ergangen.
Die Bebauung des Tempelhofer Feldes scheint für Michael Müller keine Sache des Volkes, sondern der Mehrheiten im Parlament zu sein, Neuköllner Grundschüler brauchen Schwimmunterricht und die Emser Straße weniger Rudel.
Die Bürgermeisterin gibt Integrations-Tipps, ein Familienberater warnt vor deutsch-türkischen Zeitbomben und der Wahlkampf nimmt hässliche Züge an. Die Wochenschau schaut hin!
Die Junge Union will ihre selbsternannte Kopftuch-Juristin loswerden, Buschkowsky will nicht mehr für die SPD werben und zwei Schwimmerinnen wollen nach Rio! Heftig auf die Schwimmflossen haut die Wochenschau.
…sind besser als nichts. Neukölln bekommt wohl mehr Seelenstreichler und „Karate Andy“ zeigt, wo der Barthel den Most holt.
Lachflashs wegen Konfetti, die drohende Abschiebung einer Familie und kommende Milieuschutzgebiete: das Stimmungsbarometer der letzten BVV reichte von eisig bis heiter.
Die Wochenschau 24/16: Ein Häuserkampf tobt und wir sind alle „Schrumpfgermanen“. Das Leben in Neukölln, wie es jauchzt und lacht.
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