Es gibt viele gute Gründe, für Frauenrechte einzustehen und diese zu verteidigen. In Neukölln fand am gestrigen 8. März die Kundgebung „Feminismus heißt Widerstand“ statt. Hier ein paar Impressionen.
Nach der Silvesternacht in Köln: Eine türkische Männergruppe ruft zu einer Demonstration gegen sexuelle Gewalt auf.
Bärgida und all die anderen Kreuzritter zwingen uns einmal mehr zu fragen, in welcher Gesellschaft wir leben wollen, wie wir uns definieren möchten. Und mitten drin in der Debatte: das multikulturelle Neukölln.
…und daran wird sich so bald nichts ändern. Zumindest, wenn es nach einer Theatertruppe auf dem Karl-Marx-Platz geht.
Zwei Jahre nach dem Mord an Burak B. gibt es keine Hinweise auf die Hintergründe der Tat. Doch seine Angehörigen wehren sich gegen das Vergessen. Sie fordern Aufklärung und sind unzufrieden mit der Arbeit der Polizei.
Einige Hundert Demonstranten kamen am Sonntag für den Erhalt ihres geliebten Tempelhofer Feldes zusammen. Kiezradio.org begleitete die Demo.
[Update: Gegen Polizist wird ermittelt] Die Polizei spielt Einsätze mit Pfefferspray vor, für einen Gegendemonstranten endet die Veranstaltung mit einem Faustschlag ins Gesicht.
Bildung soll zu kritischem Denken anregen – zumindest auf dem Papier. Eine Schülergruppe der Ernst-Abbe-Schule geht den Schritt von der Theorie in die Praxis und initiiert einen Bildungsprotest gegen das Schulsystem.
Etwa 500 Menschen erinnerten am Wochenende in Neukölln an Burak B., der vor einem Jahr erschossen wurde. Es gibt noch immer keine Spur vom Täter und auch die entscheidende Frage bleibt offen.
Etwa hundert Demonstranten fanden sich am gestrigen Freitag vor dem Rathaus ein um gegen die Kernthesen des Buches „Neukölln ist überall“ von Bürgermeister Buschkowsky zu demonstrieren.
Die Pro-Deutschland-Anhänger hofften mit ihren Kundgebungen auf Bilder von Steine werfenden und gewalttätigen Muslimen in den Medien. Stattdessen wurden sie mit „Hey Pippi Langstrumpf“ beschallt.
In Neukölln wurde am Samstag gegen steigende Mieten und Verdrängung demonstriert. Dem Motto „Zeit sich kennenzulernen“ kam die Veranstaltung jedoch nicht nach.
Aktivisten und Anwohner demonstrierten am gestrigen Sonntag gegen steigende Mieten sowie die Bebauungspläne auf dem Tempelhofer Feld.
Energisch, aber gesittet: So war der Tag der Arbeit vor 40 Jahren, den der Neuköllner Hobbyfotograf Thomas Dornfeld auf der Karl-Marx-Straße miterlebte.
Am gestrigen Freitag kam es in Neukölln zu einer Demonstration gegen rechte Gewalt. Die knapp 1000 Teilnehmer forderten unter anderem eine transparente Aufklärung des Mordes an Burak B.
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