Vom Pöbel bis zur Obrigkeit, von der Wahl bis zum Protest. Wir informieren euch über politische Vorgänge im Bezirk und die Personen dahinter.
Neulich in der BVV: Viel Streit und wenig gute Nachrichten. Außer: Für den ermordeten Burak Bektas soll endlich eine Gedenkstätte entstehen.
Berlins Bürgermeister Michael Müller tingelt derzeit durch die Bezirke und sucht die Nähe zu Bürgern. Am Montag stand er in der Villa Neukölln Rede und Antwort.
Geflüchtete und ehrenamtliche Helfer müssen nach wie vor viele Hürden überwinden, bis Integration gelingt. In der N+Werkstatt sprachen sie darüber.
Der Publizist Henryk M. Broder disst einen „Möchtegern-Juden“ und greift dessen interreligiöses Engagement an.
Vor einem Jahr hat Franziska Giffey den landesweit bekannten Heinz Buschkowsky als Bezirksbürgermeisterin abgelöst. Geändert hat sich seitdem nicht nur das Klima, sondern auch die Politik.
Verschmutzte Böden, beschmutzte Straßennamen und schmutzige Bürgersteige: Darüber diskutierten dieses Mal die Bezirksverordneten. Nach einem Monat Pause fanden sie sich endlich wieder zusammen, um über die Zukunft des Kiezes zu beraten.
Jugendstadtrat Falko Liecke macht seinem Unmut über kriminelle Ausländer Luft. Und verzichtet dabei auf Sachlichkeit. Ein Kommentar.
Armin Langer, Mitbegründer der Salaam Schalom Initiative, wurde von seiner Ausbildung als Rabbiner ausgeschlossen – er sieht den Rausschmiss als Angriff auf die Meinungsfreiheit.
Wer ist wirklich das Volk? Das Bezirksamt für Soziales lädt am heutigen Mittwoch zu einer Diskussionsveranstaltung ins Rathaus, um gemeinsam über Vorurteile und Menschenfeindlichkeit zu diskutieren.
Mit dem Kirsten-Heisig-Platz gedenkt der Bezirk der verstorbenen Jugendrichterin. Doch die Entscheidung ist nicht unumstritten.
In einer symbolischen Aktion haben die Neuköllner Grünen am Weltfrauentag die Wissmannstraße umbenannt, um auf die Verbrechen ihres Namenspatron aufmerksam zu machen.
Verdrängung, Mieterhöhung, Milieuschutz – besonders darum drehte sich die BVV am vergangenen Mittwoch. Mehrere Initiativen hatten vorab zu Protesten aufgerufen.
Der Kindergarten Ackerwinde braucht dringend Unterstützung: Den Betreibern wurde der Mietvertrag gekündigt und die Suche nach neuen Räumen blieb bislang ohne Erfolg.
Rund 150 Menschen protestieren gegen sexuelle Gewalt, aus Solidarität mit den Opfern von Köln.
Nach der Silvesternacht in Köln: Eine türkische Männergruppe ruft zu einer Demonstration gegen sexuelle Gewalt auf.
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