Keine IGA auf dem Tempelhofer Feld und wieso die Spätis in Neukölln immer geöffnet bleiben werden. Unsere Wochenschau.
Die IGA ist vom Feld, die Pläne zum Bau von Mietshäusern im Osten des Parks allerdings nicht. „Die Menschen brauchen diese Freiheit. Der Park wirkt wie eine Therapie, und die Leute fühlen sich besser.” Ein Blick vom Schillerkiez auf das Tempelhofer Feld
Wer Farbbeutel-Attacken gegen Geschäfte im Kiez für das richtige Instrument gegen Verdrängung hält, disqualifiziert sich selbst. Ein Kommentar.
Elisabeth Kruse ist die Pfarrerin der Genezarethgemeinde im Schillerkiez. Im Interview spricht die Geistliche über ihre Freunde von der Sehitlik Moschee und wie der Austausch der Religionen funktionieren kann.
Das regt auf: Roma in Neukölln leiden unter dem skandalösen Immobilien-Geschäft eines CDU-Politikers. Und: Nachschlag in Sachen Gentrifizierung und dem Tempelhofer Feld.
Bei Jazz- und Whiskey-Freunden ist das „Heisenberg“ eine bekannte Größe. Die Bar in der Schillerpromenade gehört Robert Bettendorf, der die Entwicklungen im Kiez differenziert betrachtet.
Passend zum Ausruf der Neuköllner Partnerwochen gibt es diesmal ganz viel Empfehlungen in Schrift und Ton.
Aktivisten und Anwohner demonstrierten am gestrigen Sonntag gegen steigende Mieten sowie die Bebauungspläne auf dem Tempelhofer Feld.
Das vermutlich günstigste Frühstück Berlins bekommt man im Bierbaum 3. Und den nettesten Muskelberg der Welt lernt man hier auch kennen: Inhaber Abdul-Kerim Güzel.
Der Frühling sprießt. Die Ideen, was man auf dem Flughafen Tempelhof alles machen kann, auch. Zwei frische Projekte – das eine geht diesen Sonntag los, das andere in zwei Wochen über die Bühne.
Eine Info-Offensive zum Tempelhofer Feld und eine Integrations-Offensive für Roma-Familien – so war die Woche in Neukölln.
Diese Woche ohne Ausgehtipps, dafür mit Schwerpunkt: Wie entwickelt sich Neukölln? Oder anders gefragt: Ist das schon Gentrifizierung oder steigen nur die Mieten?
Was war: Mal wieder Demo, mal wieder Bürgermeister. Was kommt: Wein und Salon(g). Und: „Ihr wollt eure Kanakin? Ihr kriegt eure Kanakin!“ – diese Neuköllner Ghettobraut hat Deutschland gefehlt!
Occupy Tempelhof? Die Initiative Tempelhofer Feld kämpft gegen die Bebauung des stillgelegten Flughafengeländes – ein „Bürgerpark“ soll es bleiben. Ein Interview mit dem Begründer Lothar Köster.
Neulich im Wohnzimmer der neukoellner.net-WG: Grünen-Kandidatin Susanna Kahlefeld auf Hausbesuch. Bei Bier und Häppchen plauderten wir über Townhouses auf dem Tempelhofer Feld, haushaltspolitischen Wahnsinn und den „teuflischen“ Übervater Buschkowsky.
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