Mitten in Neukölln und doch ein Geheimtipp: Das Restaurant s…cultur, ein Integrationsbetrieb der Arbeiterwohlfahrt mit Gourmet-Speisekarte.
Verliebt, hungrig, ein bisschen defekt und erholungsreif präsentieren sich die Stadtnotizen in unserer Sommerausgabe.
Sie hängen an Laternenpfählen, Fahrradständern, Zäunen oder Geländern. Neukölln ist voller Schlösser. Lust auf einen „aristokratischen” Spaziergang?
Was sind das für Leute, die in der Karl-Marx-Straße leben? Das Künstlerkollektiv Agora will ein Portrait schaffen, indem es die Lieblingsobjekte der Bewohner ausstellt.
Der Star des Abends war schnell müde. Den größten Andrang am ersten Tag der 48 Stunden gab es wohl auf der Dachbar mit dem Vogelnamen. Doch leider war dieser schöne Ort daher auch entsprechend schnell zu voll.
In dieser Woche begegneten uns der Kalif von Neukölln und Ponys am Hermannplatz. Unsere Empfehlungen für Wochenende: Kunstwandeln in der KMS und Tanzen für’n juten Zweck.
Viele alteingesessene Läden in Neukölln sind bedroht. Das Projekt „We are Neukölln“ gibt den Geschäften und Betreibern ein Gesicht.
Der nördliche Teil der Karl-Marx-Straße wird in den nächsten Jahren umgebaut. Ein wichtiges Projekt dabei ist die nun beginnende Neugestaltung des Platzes der Stadt Hof. Eine Zusammenfassung der Pläne.
PAS-06, FLU-34, DON-16: Eine Gebetsbox, ein blaues Wunder und ein Baum voller Wünsche – rund um den Platz der Stadt Hof wird darüber nachgedacht, was in Neukölln fehlt.
Raus aus der Krise, rein ins Paradies. Das dachten sich nicht nur die 48 Stunden-Macher, sondern auch Uli Hannemann und die Neuköllner Paella-Connection.
Energisch, aber gesittet: So war der Tag der Arbeit vor 40 Jahren, den der Neuköllner Hobbyfotograf Thomas Dornfeld auf der Karl-Marx-Straße miterlebte.
Ein Immobilientroll macht Zwangsversteigerungen unsicher und die Umgestaltung der Karl-Marx-Straße geht allmählich in die heiße Phase. Außerdem: Tagesspiegel vs. Buschkowsky – 1:0.
Die Karl-Marx-Straße soll lebenswerter, bunter und erfolgreicher werden – so das Ziel. Ein Bericht vom Infoabend über die geplanten Veränderungen und Baumaßnahmen.
Zahllose Spielhallen und Wettbüros prägen das Straßenbild Neuköllns. Dass dieser Versuchung nach schnellem Geld viele nicht Widerstehen können und sich nach dem Spielexzess nicht nur mit horrenden Schulden konfrontiert sehen, zeigt der Videobeitrag von neukölln.tv zur Spielsucht.
Neukölln steht seit Jahrhunderten für Kneipen- und Restaurantvielfalt. Bereits vor der Gründerzeit schossen Brauhäuser, Kneipen und Klausen aus dem Rixdorfer Boden. Ein bebilderter Streifzug durch 100 Jahre Kneipenkultur.
Neuere Artikel anzeigen... | Ältere Artikel anzeigen...