Was war los?
- Für alle, die gestern nicht bei uns reingeklickt haben: Ein Bob Dylan geht um in Neukölln.
- Nirgends steigen die Immobilienpreise so schnell, wie in Neukölln: Die Zeit berichtet, wie es auf Immobilienzwangsversteigerungen in Neukölln zugeht und wie es sich ein Mann zur Aufgabe gemacht hat, den Schnäppchenjägern durch kräftiges Mitbieten die Rendite zu versauen. Ein Immobilientroll.
- Die Abendschau berichtete vergangene Woche über das Thema Wachschutz in Neukölln. Nicht viel neues gibt es da zu sehen, aber wer schon immer mal unsere Bildungsstadträtin beim Aufsagen eines einstudierten Satzes inklusive engagiertem Aufstehen aus dem Bürosessel sehen will, der klickt bitte hier.
- Unser Bürgermeister fühlte sich vom Tagesspiegel ungerecht behandelt, klagte dagegen und verlor. Und weil er als Bürgermeister „im Namen des Landes Berlin“ klagte, muss er auch nicht auf den Gerichtskosten sitzen bleiben. Dafür sind ja schließlich die Steuerzahler da. Ein klarer Fall von: Good for you!
Dazu der (involvierte) Tagesspiegel und das Neue Deutschland. - Die Karl-Marx wird aufgepeppt. Wir berichteten vom Informationsabend. Das Thema findet sich nun auch im Tagesspiegel.
Was wird sein?
- Abgesagt: Na, da werden heute aber viele Leute gute Laune haben. Freitag, Samstag und Sonntag
wirdsollte auf dem Gelände der Kindl-Brauerei die (oder das?) Champagnerama stattfinden: Die Bachstelzenladenluden das ganze Wochenende zum Pre-Opening des CUBE. Seit 15 Uhr ist die ganze Chose gecancelt. Tja. - Im Körnerpark endet am Samstag die Ausstellung „Blackout“. Die Finissage besteht aus einem Künstlergespräch um 15 Uhr und einer Soundperformance um 17 Uhr.
- Unsere Hausherren in der Ida Nowhere veranstalten am Samstag ein Konzert mit Jacob Faurholt aus Dänemark. Los gehts ab 20 Uhr, Probehören ist unten.
- Sonntag Abend laufen im Tristeza Filme über Graffitti. Mit etwas Glück auch eine Deutschlandpremiere über Frauen in der europäischen Graffitti-Szene.