Vor knapp zwei Wochen hat die Bezirksregierung ihren Haushaltsplan für das laufende Jahr und darüber hinaus bekanntgegeben. Sind dort Lösungen für die drängendsten Probleme Neuköllns zu finden? Wir haben uns die Pläne genauer angesehen und einer Analyse unterzogen.
Die alte und neue Bürgermeisterin fing an zu träumen, drei Stadträte wurden gewählt und die AfD empörte sich über eine T-Shirt-Aktion. Ein Sitzungsprotokoll der ersten Bezirksverordnetenversammlung (BVV) nach der Wahl.
Wenn der CDU-Bürgermeisterkandidat am Dönerspieß schwitzt und der ehemalige Zuhälter Karate-Andy seine Kinder für die Selbstverteidigung anbrüllt, weiß der kundige Neuköllner: Es ist Wahlkampf!
…sind besser als nichts. Neukölln bekommt wohl mehr Seelenstreichler und „Karate Andy“ zeigt, wo der Barthel den Most holt.
Drei Warnungen zum Wochenausklang: Es gibt Revierkämpfe zwischen Müllsammlerinnen, ein Aufschneider mit Rotem Teppich ist unterwegs und ein Haydengewackel für Neuköllner Hüften steht an. Leute, bleibt stark.
Jugendstadtrat Falko Liecke macht seinem Unmut über kriminelle Ausländer Luft. Und verzichtet dabei auf Sachlichkeit. Ein Kommentar.
Der Wochenritt durch Neukölln: Die Politik suggeriert Stärke, das Fritz the Cat Syndrom geht um und es gibt Queer-Dance aus Syrien. Läuft also.
Die Woche im Arkadien Berlins: die Neuköllner SPD will mit dem BER verbunden werden. Rum wird fließen, und zwar in Strömen und bärtige Bärchen haben einen neuen Treffpunkt.
Der Trendbezirk bekommt ein neues Immobilienprojekt, Liecke will einen Problemkiez retten und Giffey wird zur Sauberwoman. Dazu: Wir sind Preisträger. Doppelt!
Verdrängung, Mieterhöhung, Milieuschutz – besonders darum drehte sich die BVV am vergangenen Mittwoch. Mehrere Initiativen hatten vorab zu Protesten aufgerufen.
Die Woche bringt’s: 1000 Euronen Kopfgeld für Unterbezahlte, eine Luftbrücke entsteht und der Nebukadnezar unter den Sportarten kündigt sich für den Sonntag an.
Wir starten ins Jahr des Herrn 2016 mit der Neuköllner-Einarm-Technik, dem peinlichen Pamphlet eines CDU-Politikers, bieten ein Mittagessen im Vatikan und erlebten unsere erste Erleichterung.
Die CDU schwadroniert von einem „linken Kampfbegriff“ und die Zukunft der Flüchtlingsunterkunft in der Haarlemer Straße ist weiter unklar. Diese und weitere Absurditäten aus der BVV.
Diese Woche: Radfahrpolitics rules, the Walking Dead in Neukölln und was Neuköllnerinnen zur Date-Night shoppen.
Stadtrat Falko Liecke beschrieb Anfang Oktober auf neukoellner.net die aktuelle Bezirkspolitik im Sachen Radverkehr als Erfolgsgeschichte. Das Netzwerk Fahrradfreundliches Neukölln widerspricht – eine Replik.
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