Aufwertung ahoi! Oder lieber nicht? – die Hipster Antifa. Außerdem: Eine Versicherung für die Falken bitte, Farbe egal!
REU-46: Das Weserland ist so ungefähr das Gegenteil von einem Vergnügungspark. Jeder Schritt in der Rauminstallation „Waten“ ist eine Mutprobe.
Jedes Wochenende quetschen wir uns in überfüllte Szene-Bars, in denen uns oft nicht viel mehr als Anonymität und Unfreundlichkeit erwarten. Warum eigentlich? Ein Plädoyer für die Eckkneipe.
Die „Givebox“ hat nun also auch Neukölln erreicht. Ein Hort des unbeschwerten, unbekannten und kommerzfreien Tauschens in der Weserstraße, klein und ein klein wenig versteckt.
Was wäre Neukölln ohne türkische Spezialitäten? Erartsin-Sahin Nildan betreibt die Bäckerei „Mervil“ in der Weserstraße und hat schon einige Partygänger vor dem akuten Verhungern gerettet. Unser Kiezkopf des Monats August.
Im Rahmen des Projektes Die Hofmeister präsentieren Schauspieler des Maxim Gorki Theaters jeden Abend um 19 Uhr an der Ecke Weserstraße/Pannierstraße eine wahre Neuköllner Liebesgeschichte – mit unerwarteten Zwischenfällen und viel Applaus.
Die „offene Bühne“ im Gelegenheiten gibt jedem Künstler eine Chance. Ein voyeuristischer Erfahrungsbericht mit Beat-Box, Elch-Test und Raketenplaneten.
Eine Weinhandlung in Neukölln? Dass das kein Widerspruch sein muss, beweist das Vin Aqua Vin in der Weserstraße.
Auf einen Cocktail mit einem James-Bond-Bösewicht: Das „Tier“ sorgt für Abwechslung auf der Kneipenmeile Wesestraße.
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