Seit vielen Jahren ist das Plätzchenbacken im „Warthe-Mahl“ eine vorweihnachtliche Tradition. Wer es nicht zum nächsten Termin schafft, für den haben wir ein tolles Rezept parat.
In keinem anderen Teil Berlins wird die Diskussion um die Bebauung des Tempelhofer Felds so intensiv geführt wie im Schillerkiez. Aber nicht alle sind von der Initiative für das Volksbegehren überzeugt.
Vor drei Jahren wurde das Tempelhofer Feld geöffnet. Keine Straße hat sich seitdem radikaler gewandelt als die Okerstraße. Statt einer „Task Force“ gibt es heute Burritos und Web-2.0-Arbeitsplätze.
Nach einem friedlichen Auftakt in der Moschee sollte über sozialverträgliche Aufwertung im Schillerkiez diskutiert werden. Letztendlich wurde nur geschrien. Zu Gast bei der „Woche des Besuchs“.
Scheiß Gentrifizierung oder verbesserte Lebensqualität: Jede Woche ploppen neue Cafés, Bars und „Szenekneipen“ im Schillerkiez aus dem Boden. Wir waren uns selbst nicht sicher, was wir davon halten sollen und haben uns eine Meinung angetrunken.
Das Künstlerduo Anna Faroqhi und Haim Peretz gibt Dokumentarfilm- und Zeichenworkshops an Schulen und Institutionen. Selbst die wildesten Schüler lassen sich irgendwann begeistern, wie sich beim Besuch in einer Britzer Klasse zeigt.
Unser Kiez soll grüner werden: Ein nachbarschaftliches Projekt pflanzte Essbares im öffentlichen Raum und sorgte nebenbei für neue Begegnungen und Austausch im Schillerkiez.
Sunset-Boulevard Oderstraße: Auf dem Tempelhofer Feld kann man die schönsten Sonnenuntergänge der Stadt erleben. Untergangsbilder von dort, wo sich an lauen Abenden halb Neukölln tummelt.
Diese Woche war sie in der Ma Thilda Bar zu Gast, doch für alle, die sie verpasst haben, ist sie jetzt auf neukoellner.net zu sehen: Die irische Sängerin Katie O’Connor mit einer Session auf dem Tempelhofer Feld.
Manchmal die letzte Rettung: „Bei Papa“ in der Hermannstraße gibt es Fast Food frisch vom Grill bis früh in die Morgenstunden.
Ab wann ist man "Seniorin"? Reflexionen einer Neuköllnerin, die bei ihrer Wohnungssuche unerwartet mit dieser Zuschreibung konfrontiert wird.
Wohnt das Glück im Garten? Oder wartet es auf die Sonne? Unsere Autorin hat bei der Kleingartenkolonie Odertal im Schillerkiez nachgesehen, ob es sich dort versteckt.
Seit 13 Jahren wohnt er im Schillerkiez und hat im Januar 2013 die Teamleitung des QM Schillerpromenade übernommen. Gunnar Zerowsky über die Entwicklung im Kiez und die Arbeit des QM.
Sexy Tony Maroni in der Weserstraße und Ruhe auf dem Tempelhofer Feld! Außerdem in der Wochenschau: Ein zweiter Campus Rütli für die Gropiusstadt
Neuköllner „Ready-mades” sind Sinnbild und Symbol des Lebens: Hier chillt und schläft man, hier wird gefrühstückt, gestritten und geliebt, hierauf werden Kinder gezeugt.
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