Viel (Fremd-)Scham und ein bisschen (Schaden-)Freude: Beim Berliner WiFi-Derby Neukölln gegen Kreuzberg steht es 2:0. Der Wochenüberblick
Dass die Roma wissen, wie man feiert, ist ein gängiges Klischee. Beim Herdelezi Straßenfest haben wir unsere Vorurteile überprüft.
Die Rumänisch-Übersetzerin Eva Ruth Wemme wollte wissen, wie die Lebenswirklichkeit von Roma in Berlin aussieht. Darüber hat sie ein Buch geschrieben, das sie am Mittwochabend im k-fetisch vorstellt.
Diese Woche: Erbärmliche Neuköllner und hartes Pflaster, aber auch eine Wucht der 500 sowie ein Fräulein, das eine Party schmeißt.
Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey im Interview über Coffe-Shops in der Hasenheide, Pflichten und Grenzen auf beiden Seiten der Integration und die Machtlosigkeit im Kampf gegen die Ausbeutung von bulgarischen und rumänischen Migranten.
Über Heinz und Horst die aus der Zeit gefallen sind sowie Sinti und Roma in Schrottimmobilien – zudem die Müll-Archäologin von Neukölln, den Aufreger der Woche und Schrippen zu 5 Euro.
Neues aus der SPD: Franziska Giffey is drin, Felgentreu is raus aus seinen Amtswürden – und erstmal ab nach Afghanistan. Das Rest-Amüsement gibts in der Abendschau
Das Rroma Aether Klub Theater war eine Institution in Neukölln – bis vor kurzem. Sein Mitgründer Slaviša Marković hat mit dem Tonic-Magazin über Vampire, Gogol Bordello und die typischen Roma-Klischees gesprochen.
EU-Sozialkommissar zu Besuch in Neukölln: László Andor lobte die Integrationsbemühungen um Roma und Sinti im Kiez. Und doch: Es ist nicht alles gold.
Die Wochenschau. Drin ist: Zuwanderung und Vorurteil, eine Rathausuhr hat Geburtstag und 233.000 Stimmen feiern ein Fest.
Die Wochenschau. Diese Woche mit einem Fokus auf Zuwanderung nach Neukölln, einer Durchsage für alle Filmschaffenden und der ersten Bundestagssitzung für unsere neuen MdBs.
Neukölln ist überall! Diesmal in Rumänien und Afghanistan. Außerdem: Verfall wird abgeschafft und nach Rixdorf kommen die Holländer.
Schlau mit der Wochenschau: Was die Ergebnisse des Zensus mit dem Tempelhofer Feld zu tun haben. Was sonst noch war und kommt: Spuren jüdischen Lebens in Text und Stein.
Es ist Herrentag und zu diesem Anlass haben wir von 田中 太郎 eine Foto-Kollektion dieser Exemplare zusammengestellt bekommen.
Selbstbetrachtung: Bilder von Roma-Künstlern sind derzeit in der Ausstellung „The Roma Image Studio“ in der Galerie im Saalbau Neukölln zu sehen.
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