Für die Einen ist er ein Visionär, für die anderen ein Störenfried: An Ármin Langer scheiden sich nicht nur in der jüdischen Community die Geister. Nun hat er ein Buch mit dem Titel „Ein Jude in Neukölln“ geschrieben.
Die diesjährigen Kleinodien unserer Schaffenskraft in loser Reihenfolge. Von Machtkämpfen beim Klunkerkranich bis zu Putins zukünftigem Lieblingstier: our Best of 2015!
Diese Post ist besetzt! Und schnell wieder geräumt. Genauso schnell wird eine Turnhalle zum Matratzenlager. Doch vielen Neuankömmlingen geht es schlecht.
Lieber Pegidist, der Untergang des Abendlandes ruft und verführt ihre Sinne mit dem Duft frischer Falafel und den lieblichen Klängen von bis zum Anschlag aufgedrehter Autoradios.
Da war sie wieder, die Neukölln-Keule. Das Totschlagargument der bosbachschen Talkrunden-Romantik, der verbale Schlagstock des Kleinstadt-Pegidisten: der „Neukölln-Vergleich“.
Neukölln, der gescheiterte Bezirk: Dem Ex-Bild am Sonntag-Redakteur Nicolaus Fest sind hier aber auch wirklich schlimme Dinge passiert. Da darf ein wenig Rassismus doch noch erlaubt sein!
Der Heimathafen plant ein Stück zu Neuköllns Nazizeiten – von den Neuköllnern selbst gemacht. Wir sprachen mit zwei der Macherinnen über den Sinn des Ganzen.
Buschkowsky will sich nicht von Pegida vereinnahmen lassen. Derweil besuchen allerlei Leute Neukölln und gucken, was hier los ist. Ja was ist hier eigentlich los?
Bärgida und all die anderen Kreuzritter zwingen uns einmal mehr zu fragen, in welcher Gesellschaft wir leben wollen, wie wir uns definieren möchten. Und mitten drin in der Debatte: das multikulturelle Neukölln.
Die Jusos wehren sich gegen Buschkowskys Thesen, ein ehemaliger Fußballspieler hat vor 20 Jahren dummerweise eine Unterschrift gegeben. Dazu: Edle Pfützen und frühes Schlafengehen.
Immer wieder montags in Marzahn-Hellersdorf marschieren sie: Flüchtlingsheimgegner und Gegendemonstranten, viele aus Neukölln. Was gilt es hier zu erreichen?