Mal wieder ein Woche Neukölln vorbei: Wie man sich ein frühes Loblied als Kriminalitätsbekämpfer singt, etwas Sinnvolles für seine Mitarbeitern tun und auf „Cräck“ schwofen kann.
Eintauchen in fantastische Welten oder anders gesagt: Lesen. Von dieser Magie handelt die neue Ausstellung im Museum Neukoelln.
In Kooperation mit der Volkshochschule veranstaltet das Museum Neukölln spezielle Führungen für Flüchtlinge. Wir durften ebenfalls teilnehmen – unsere Reportage IN ENGLISH.
Die Tischgespräche der Nachbarn belauschen – das geht ganz einfach in der Ausstellung „Die Sieben Tische“. Ausgewählte Gastgeber und ihre Freunde ließen sich beim Abendessen filmen, die Besucher des Museum Neukölln werden also ganz automatisch zu Voyeuren.
Buschkowsky will sich nicht von Pegida vereinnahmen lassen. Derweil besuchen allerlei Leute Neukölln und gucken, was hier los ist. Ja was ist hier eigentlich los?
Vinyl: Der Tonträger, dem ein besonderer Zauber innewohnt. Zur Plattenladenwoche fragen wir: Was macht die Platte so begehrt?
„Er war Jude, und ich weiß noch, wie er aussah. Sie mußten ihn schon geschlagen haben, er war blutig im Gesicht, und alles war kaputtgeschlagen.“ – Fetzen der Erinnerung an die Reichspogromnacht in Neukölln vor 75 Jahren.
Was machen eigentlich unsere frisch gewählten MdBs so? Und wie funktioniert das mit der Bürgerbeteiligung in Neukölln? Die Wochenschau gibt Antworten.
Der Slum in der ehemaligen Gartenkolonie wurde geräumt. Außerdem: ein Suchaufruf und die Lange Nacht der Museen in Neukölln.
Ein bewegender Moment für Lotte Atar und Enkel Eitam. In der Friedelstraße wurden neue Gedenksteine für Verfolgte aus der NS-Zeit verlegt. Ein bewegender Moment für Angehörige und Anwohner.
Als das „Ende der Welt“ wurde Neukölln vor der Wende bezeichnet. Der Mauerfall von 1989 beendete die Randlage des Bezirks. Und auf der Massantebrücke in Rudow kamen alte Nachbarn wieder zusammen.
Die Geschichte des „Tempelhofer Stadtteils“ und des angrenzenden Tempelhofer Feldes (hier um 1900) ist eine Geschichte über die Auseinandersetzung mit der Nutzung von Freiräumen, daran hat sich bis heute nichts geändert.
Eine Zeitreise ins Jahr 1977 an eine Neuköllner Straßenecke offenbart erstaunliche Parallelen zur Gegenwart.
Kein Wachschutz in Text und Film, zwei Jubiläen und gut Party am Wochenende.
99 Ausstellungsstücke, die exemplarisch die Geschichte des Bezirks widerspiegeln. Ein Besuch im Museum Neukölln auf dem Gutshof Britz.