Der Körnerpark feierte im abgelaufenen Jahr seinen 100. Geburtstag. Grund genug, um auf seine turbulente und inspirierende Geschichte zurückzublicken.
Rund 400 Beiträge an 270 Veranstaltungsorten in drei Tagen. Unser Rückblick auf 48 Stunden Neukölln 2016.
Eine Komposition aus Pokémon, McDonalds und Pazifismus war beim Festival „Junge Kunst NK“ im Rahmen der 48 Stunden zu sehen. So könnte ein Schlaraffenland unserer Jugendlichen also aussehen.
Zwei Stunden bei dem Kunstfestival 48 Stunden Neukölln kann und sollte man damit verbringen, auf Tour durch die „Art Spaces“ zu gehen.
Eintauchen in fantastische Welten oder anders gesagt: Lesen. Von dieser Magie handelt die neue Ausstellung im Museum Neukoelln.
Seit 1998 lädt Martina Rummel in ihr Wohnzimmer zum „Internationalen Salon“, den sie ins Leben rief, um dem negativen Image Neuköllns etwas entgegenzusetzen.
Zum zweiten Geburtstag zieht das Festival „Pop-Kultur“ in einschlägige Neuköllner Clubs und Kulturorte. Auf dem Programm steht mehr als Musik: Es wird multilokal und interdisziplinär.
These walls don’t lie! Unser Straßenspaziergang Numero 40 zum Thema Textbotschaften im Schillerkiez.
Ein Quiz für alle Cappuccino-Schlürfer und Cheesecake-Fanatiker: Nur kleine Details verraten, welches Lokal gesucht wird.
An jedem Tag im August lädt ein anderer Berliner Projektraum zu einem speziellen Event. Auch einige Neuköllner Kunstorte beteiligen sich am „Project Space Festival“.
Wie kann Neukölln zu einem besseren Ort werden? Die Künstlerin Wanda Dubrau befragte Bewohner Neuköllns und konzipierte aus den Ergebnissen eine unterhaltsame Tour.
Kunst rettet die Welt? Rette die Kunst! Das Kunst- und Kulturfestival ruft auf zum Mitmachen: Jede Nacht um 22.22 Uhr soll Neukölln erleuchten – mit einem S.O.S.-Signal von deinem Handy.
Kreative Ideen umsetzen statt Ausgrenzung und Trübsal blasen – ansässige KünstlerInnen haben die gemeinnützige Design-Initiative be able gegründet, in der Menschen vom Rand der Gesellschaft ein zweites Zuhause gefunden haben.
Manche haben nur ein Auge, andere lange, spitze Hörner. Mateo Dineen ist hauptberuflicher Monstermaler. Ein Besuch in seinem Atelier im Schillerkiez.
Das Project Space Festival präsentiert den August über die Vielfalt Berliner Projekträume, davon auch an einigen Adressen in Neukölln.
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