Im Schillerkiez haben sich eine Islamwissenschaftlerin und ein Stadtgeograf die Integration von Geflüchteten zur Aufgabe gemacht. Ihr internationales Team klärt interkulturelle Missverständnisse, die zwischen Alteingesessenen und Neuankömmlingen entstehen.
Die Idee der Welcome Dinner ist so simpel wie genial: Berliner öffnen ihre Wohnungstüren für Geflüchtete und kochen einen Abend lang für sie. Eine Gastgeberin erzählte uns von ihren Erfahrungen mit dem Konzept.
Der US-amerikanische Botschafter hat mit seiner Familie den Bezirk besucht und den amerikanischen Traum vorgefunden.
Die Bürgermeisterin gibt Integrations-Tipps, ein Familienberater warnt vor deutsch-türkischen Zeitbomben und der Wahlkampf nimmt hässliche Züge an. Die Wochenschau schaut hin!
Über Neukölln und seine Bewohner gibt es eine ganze Menge wissenschaftlicher Studien. Einige höchst interessante Ergebnisse stellt die Veranstaltung „Fokus Neukölln“ vor.
Die analoge Late-Night-Comedy-Pop-Quiz-Show „Türkisch für Hipster“ will die deutsch-türkischen Beziehungen fördern – in beide Richtungen. Nun auch auf neukoellner.net!
In Kooperation mit der Volkshochschule veranstaltet das Museum Neukölln spezielle Führungen für Flüchtlinge. Wir durften ebenfalls teilnehmen – unsere Reportage IN ENGLISH.
Streit ums Tempelhofer Feld 2.0.: Der Senat legt seinen Vorschlag zur Gesetzesänderung für die Bebauung des Feldes vor, damit dort 10.000 Geflüchtete untergebracht werden können. Und die Bürgerinitiative 100% THF kämpft um ihren Volksentscheid.
In der Rollbergsiedlung kennt fast jeder jeden, und alle kennen Morus 14: Der Verein leistet wichtige Bildungs- und Integrationsarbeit, braucht jedoch dringend Unterstützung. Jetzt mitmachen!
Warum wir den Begriff Multikulti alle getrost in die Tonne treten sollten. Für ein heterogenes Wir.
Im zweiten Teil des Interviews erläutert Franziska Giffey ihre Sicht auf die Bildungsproblematik in Nord-Neukölln, die Gründe für den Image-Wandel der Rütli-Schule – abseits der Baumaßnahmen – und warum „Migrationshintergrund“ ein Stigma und kein Problemindikator ist.
Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey im Interview über Coffe-Shops in der Hasenheide, Pflichten und Grenzen auf beiden Seiten der Integration und die Machtlosigkeit im Kampf gegen die Ausbeutung von bulgarischen und rumänischen Migranten.
Kreative Ideen umsetzen statt Ausgrenzung und Trübsal blasen – ansässige KünstlerInnen haben die gemeinnützige Design-Initiative be able gegründet, in der Menschen vom Rand der Gesellschaft ein zweites Zuhause gefunden haben.
Bald sind es drei Jahre ohne Hinweis auf Burak B.’s Mörder. Drei prominente Neuköllner geben Interviews. Frau Giffey wird offiziell nominiert. Und ein Wachschutz wird installiert. Dazu: Lesen.
Die Helene-Nathan-Bibliothek hat jetzt einen Wachschutz. Doch für die ehemalige Leiterin des Kulturamts, Dorothea Kolland, ist dieses Manöver nur eine Schein-Lösung.
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