Neues von der BVV: Der AfD-Politiker Bernward Eberenz wird mit Hilfe eines Deals zum neuen Bezirksstadtrat gewählt und die Verordneten verurteilen die rechte Brandserie.
Geflüchtete und ehrenamtliche Helfer müssen nach wie vor viele Hürden überwinden, bis Integration gelingt. In der N+Werkstatt sprachen sie darüber.
Die CDU schwadroniert von einem „linken Kampfbegriff“ und die Zukunft der Flüchtlingsunterkunft in der Haarlemer Straße ist weiter unklar. Diese und weitere Absurditäten aus der BVV.
Neue Notunterkunft: In der Jahn-Sporthalle sind seit zwei Tagen rund 100 Flüchtlinge untergebracht. Wir haben mit Helfern und Verantwortlichen gesprochen.
In der Karl-Marx-Straße entsteht eine neue Flüchtlingsunterkunft, die mehr sein soll als ein Dach über dem Kopf. Die Ankömmlinge sollen in der Gesellschaft Fuß fassen können.
„Katastrophale Wohnverhältnisse und absolut unhygienische Zustände“: Das Rixpack Hostel in Neukölln beherbergt 51 Flüchtlinge in drei Wohnungen. Die Bedingungen: menschenunwürdig. Der monatliche Profit: fünfstellig.
In Neukölln entstehen zwei neue Flüchtlingswohnheime. Es wäre wichtig, die Anwohner bei der Planung frühzeitig ins Boot zu holen – doch zumindest in einem Fall läuft derzeit einiges schief.
Immer wieder montags in Marzahn-Hellersdorf marschieren sie: Flüchtlingsheimgegner und Gegendemonstranten, viele aus Neukölln. Was gilt es hier zu erreichen?
In Britz wird ein Asylbewerberheim gebaut. Das ist längst nötig, weckt bei den Anwohnern aber nicht nur Sympathien.
Das lange Hin und Her bei bei der Planung einer Flüchtlingsunterkunft in Neukölln nimmt ein unerwartetes Ende: Es wird einfach keine geben.
Von einem Privatmann mit Rathaushintergrund, einem Politiker mit Problemburschenschaft und Bernd, der bleiben darf. Außerdem: feuchte Fakten fürs Tempelhofer Feld.
Heinz Buschkowsky bleibt bis 2016 Bezirksbürgermeister. Begleitet wurde die Verlängerung seiner Amtszeit von Protesten und hämischem Beifall. Die Sitzung der BVV am vergangenen Mittwoch endete in einer Farce.
Ein wenig Einigung in der BVV, viel Geld für die Gropius Passagen, mächtig auf die Augen und Ohren am Wochenende und der mieseste Überfall des Jahres.