Wir verabschieden uns von Buschkowsky und dem Britzer Weingut. Dafür kommen Franziska Giffey und der Wolf of Wall Street. Ansonsten: Tannenbaumsnacks und Flecken-Kunst.
Buschkowsky will sich nicht von Pegida vereinnahmen lassen. Derweil besuchen allerlei Leute Neukölln und gucken, was hier los ist. Ja was ist hier eigentlich los?
Bärgida und all die anderen Kreuzritter zwingen uns einmal mehr zu fragen, in welcher Gesellschaft wir leben wollen, wie wir uns definieren möchten. Und mitten drin in der Debatte: das multikulturelle Neukölln.
„No justice, no peace“: In einem kleinen Sturmangriff haben rund 40 Vermummte in der Nacht bei mehreren Gebäuden rund um das Rathaus Scheiben eingeworfen, Farbbeutel geschmissen. Und eine Botschaft hinterlassen.
2015 geht los. Mit einer frischen Wochenschau. Mit ein bisschen Silvesterknallerei. Und einem Interview mit Buschkowsky. Dazu: Verdrängung. Und wie es früher mal war. Gar nicht so lange her.
Die Jusos wehren sich gegen Buschkowskys Thesen, ein ehemaliger Fußballspieler hat vor 20 Jahren dummerweise eine Unterschrift gegeben. Dazu: Edle Pfützen und frühes Schlafengehen.
Bilder & Bewegtes 2014 Neukoellner Wochenschaubilder Fotos von Katrin Friedmann in 2014 Immer wieder freitags: Geschichten vom Neukoellner Tellerrand und darüber hinaus. In der Wochenschau präsentieren wir die Bilder der Woche. Von Süßen und von bitteren Cousinen Fotos von Neukoellner.net am 23. Dezember 2014 „Türkisch für Anfänger”, Lektion sechs: Wir nehmen euch mit zum […]
Neues aus der BVV: Wie man sich einer Bürgerinitiative entledigt und how to act like a Sonnengott (proudly presented by Heinz B.). Unser Gegenangebot: Glühwein, Techno und Plätzchenverschiebung.
Heimlich, still und leise sollen im Reuterkiez diesen Winter so genannte Baumscheiben entfernt werden. Die liebevoll gestalteten Minigärtchen sind offenbar illegal.
Bürgermeister Buschkowsky schickt Glückwünsche und bei Frau Thoben gibt es gerade unwiderstehliche Schnäppchen. Teil Zwei von „Geschichten über Oma“.
Der Journalist Christian Stahl hat mit „In den Gangs von Neukölln“ eine Fortsetzung der Lebenschronik von Yehya E. geschrieben. Damit möchte er Buschkowskys Thesen rund um den Integrationsunwillen von Migranten und Migrantenkindern widerlegen.
Eine Gesellschaft zwischen Islam und Hartz IV – das ist Neukölln nach Heinz Buschkowsky. Sein Buch: voll von Verallgemeinerungen und Provokationen.
Den Stadtteilmüttern wird zum Jubiläum die Finanzierung geschrumpft, Buschkowsky ist mal wieder überall, Daniel Schreiber mit einer kleinen Ode an Neukölln – und: Tag der offenen Moschee!
Die U8 rockt, während die S-Bahn im Stau steckt. Dazu: Buschkowsky hat den Wowereit-Nachfolger und ein Neuanfang am Campus Efeuweg. Zurück zur Politik – Wochenschau.
Ein Mann fährt mit Israelflagge durch Neukölln und wird bedroht. Ein Gespräch mit dem Autor und eine Einschätzung aus jüdischer Perspektive. Eine monothematische Wochenschau.
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