Verliebt, hungrig, ein bisschen defekt und erholungsreif präsentieren sich die Stadtnotizen in unserer Sommerausgabe.
Sie hängen an Laternenpfählen, Fahrradständern, Zäunen oder Geländern. Neukölln ist voller Schlösser. Lust auf einen „aristokratischen” Spaziergang?
Aus Berlin soll der für diesen medialen Notstand geprägte Begriff Saure-Gurken-Zeit stammen. Wir zeigen eine Auswahl an Neuköllner Löchern.
Die urbane Form der Abkühlung heißt Freibad und davon gibt es auch ein ganz spezielles in Neukölln.
Total vermöbelt ist unser Kiez. Auszüge aus der visuellen Abwechslung am Straßenrand.
Die Fashion-Industrie setzt auf Neon und die Natur bringt ihre eigenen Knallfarben hervor, beim Straßenspaziergang Numero 10
Dizzy Musik und Drinks zwischen Kacheln und Keramik – und windschiefe Blümchenfotos dazu.
Zeichenbattle in der Emser Straße. Auf Overheadprojektoren. Assis gegen Hipster. Und gewettet werden konnte auch.
Streetart, Kitsch oder kleine Zufälligkeiten – was interessant, amüsant oder Kunst ist, liegt im Auge des Betrachters. Straßenspaziergang Numero 9.
Kaffeebecher an jeder Ecke. Eine Foto-Dokumentation von weggeworfenen „Coffee-to-go“ auf Neuköllns Straßen.
Vom Stockpapagei bis zum Winterraben. Ein Streifzug durchs Neuköllner Tierleben.
Es ist Herrentag und zu diesem Anlass haben wir von 田中 太郎 eine Foto-Kollektion dieser Exemplare zusammengestellt bekommen.
Wir sagen Adieu. Adieu, Berliner Winter, du graue Tristesse. Es ist Zeit für mehr Grün, mehr Licht, mehr Draussen. Der Serotinspiegel steigt, die Hormone tanzen.
Heute drehen wir uns um den Kreis. Inspiriert von der Form der Sonne? Möglicherweise.
Viele alteingesessene Läden in Neukölln sind bedroht. Das Projekt „We are Neukölln“ gibt den Geschäften und Betreibern ein Gesicht.
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