PAS-25: Der öffentliche Raum als Theaterbühne: Sophokles‘ „Antigone“ aufgeführt von einem jungen Schauspieler-Kollektiv am U-Bahnhof Neukölln. So mancher Voyeur bleibt da ratlos zurück.
Drogen, Party, Sex und die Admiralbrücke: Männer wollen Geschlechtsverkehr, Frauen wollen Schuhe kaufen. Jede Menge Klischees in der Neuauflage von Offenbachs Operette „Pariser Leben“ in der Neuköllner Oper.
Wilma stellt sich dem Vorwurf der Sterbehilfe – am liebsten kopfüber. Premiere für Sylke Enders Stück „Kokon – Die Anklage lautet Sterbehilfe“ im Heimathafen.
Das Kammerspiel „Endstation Ewige Heimat“ im Heimathafen Neukölln stellt den Rückzug ins Private auf die Probe.
Felicia Zeller liebt Neukölln und beschreibt seine Eigenarten in ihrem Buch „Einsam lehnen am Bekannten“, das derzeit als Bühnenadaption im Heimathafen Neukölln zu sehen ist.
Im Rahmen des Projektes Die Hofmeister präsentieren Schauspieler des Maxim Gorki Theaters jeden Abend um 19 Uhr an der Ecke Weserstraße/Pannierstraße eine wahre Neuköllner Liebesgeschichte – mit unerwarteten Zwischenfällen und viel Applaus.
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