Früher war mehr Fazit? Stimmt gar nicht, hier ist unsere Jahresschau!
Die SPD ist auf Fortbildung, während der Startschuss zum Volksbegehren gegen die Bebauung des Tempelhofer Felds gefallen ist. Außerdem in der Wochenschau: Armenspeisung, Schulauszeichnung und Rufe nach Beteiligung aus der Neuköllner Filmszene.
Das Tempelhofer Feld, ein großer Rennspielplatz? Außerdem: Die Grünen wünschen sich mehr Sensibilität von der CDU, Berlin braucht mehr Platz für Flüchtlinge, und: Ein Sturm zieht auf!
…wird Bremsspur ernten! Unter diesem Motto fand das 2. Rücktrittrennen auf dem Tempelhofer Feld statt – ein denkwürdiges Ereignis sportlich-besoffener Höchstleistung.
Buschkowsky-Nachbeben in der BVV, die Landschaftsplaner vom Tempelhofer Feld, eine Ersatz-Wiesn und Dirk Nowitzki in Neukölln?
Ein „Zentrum des Dialogs zwischen Religion und Gesellschaft“ soll auf dem Tempelhofer Feld entstehen. Die ersten Schritte auf dem Weg dorthin verliefen in Stille und Offenheit.
Am Sonntag demonstrierten Bebauungsgegner gegen die Umgestaltung der Tempelhofer Freiheit. Während die Planungsgesellschaft an ihren Plänen festhalten will, wollen die Gegner den Druck auf den Senat erhöhen.
Neukölln räumt auf und putzt sich heraus für Fotoausstellung, trans*Lesung und feurige Seemanslieder. Das und offene Ausbildungstellen in der Britzer Mühle serviert die Wochenschau.
Die Gartenausstellung 2017 wird wohl vom Tempelhofer Feld nach Marzahn verlegt. Bebauungsgegner hoffen, dass damit auch die geplante Umgestaltung des Feldes hinfällig ist. Die Stadt sieht dafür jedoch keinen Anlass.
Für viele beschränkt sich in Neukölln das gärtnerische Glück auf den eigenen Balkon. Dass es anders geht, zeigt ein Streifzug durch die Gemeinschaftsgärten auf dem Tempelhofer Feld.
Wir haben den Haarnomaden Semih Usta getroffen und zum Interview direkt selbst getestet. Sehr zu empfehlen! Warum? Wegen des angewandten Buchsbaumprinzips in der Privatsphäre.
Was ist Neukölln? fragt der RBB. Im Kinski offenbart sich ein skuriller Wanderzirkus, das Tempelhofer Feld spielt verrückt und Eiweißriegel bringen die Menschen ins Schwitzen. Was Neukölln nicht ist: ein guter Ort für Nazis.
Der Wachschutz kommt zurück, mehr Ärzte für Neukölln, Ausgrabungen auf dem Tempelhofer Feld und Unterstützung für die Schilleria.
Immer wieder Freitags grüßt das Wochenschautier. Diesmal mit Olympia auf der Tempelhofer Freiheit, verlassenen Kleingärten für die A100 und Rassismus im Schillerkiez.
Gesine Schwan zu Gast in Neukölln und Gedenktafeln am Tempelhofer Feld. Dazu die Gewinner-Notes und die Frage: „Fashion oder Müll?“.
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