2018 ist da. Der Ausnüchterung folgte alsbald die Ernüchterung. Unser Neujahrsspaziergang führt vorbei an verschlissenem Feuerwerk, verlorenen Schuhen, geworfenem Obst und dem ausgebrannten Musikhaus Bading.
In Neukölln findet man das Glück auf einem Balkon. Und die „Seele“ des Bezirks gleich dazu. Mandy jedenfalls gelingt das in der neuesten Rollberger Geschichte. Oder?
Niemand hat die Absicht, eine Tonne zu benutzen… so sieht’s aus im Schillerkiez und auch in anderen Teilen Neuköllns.
Yehya ist der Boss der Sonnenallee. Noch bevor er strafmündig ist, wird er 54 Mal auffällig.
Die Fotografin Marlen Mueller hat sich hauptsächlich auf Porträt- und Reisefotografie spezialisiert. Sie lebt in Rixdorf und nimmt uns mit auf eine fotografische Erkundungstour durch ihren Kiez.
Wie kann Neukölln zu einem besseren Ort werden? Die Künstlerin Wanda Dubrau befragte Bewohner Neuköllns und konzipierte aus den Ergebnissen eine unterhaltsame Tour.
Zu Silvester war man auf den Dächern wohl besser aufgehoben als auf den Straßen Neuköllns. Wir haben uns verzaubern lassen von einer Minute Lichtspektakel.
Couchen und Fernseher sind einfach. Sand am Meer quasi. Hier kommt die Neuköllner Königsdiziplin: der Straßenspaziergang Numero 34 auf Klosettenjagd.
Here we go… Unser Straßenspaziergang Numero 29 nimmt Schuhe ins Visier: Verlorene und verlotterte Exemplare, die auf neue Besitzer oder die Müllabfuhr warten.
Fashionreste und feinstoffliche Fundstücke – ausgesetzt, vergessen oder verloren: Unser Straßenspaziergang Numero 25.
Der Ton wird rauer: die trotzige Winteroffensive der Neuköllner Zettelkrieger
Eine Grenze mitten in Neukölln? Das lässt zumindest der Name der Grenzallee vermuten. Ein Spaziergang durch Geschichte und Gegenwart einer Straße, in der sich allerhand Entdeckungen machen lassen.
Vom Stockpapagei bis zum Winterraben. Ein Streifzug durchs Neuköllner Tierleben.
Sie sind überall: kleine und große Polyethylenbeutel, auch Plastiktüten genannt. Auf 25 Minuten Nutzzeit bringen es die kleinen Tragehelfer duchschnittlich. Und finden sich dann gerne auf der Straße wieder.
Übel gelaunte Nikoläuse, Nougatstraßen, Diebstahlstatistiken und was man sich sonst in Neukölln im Dezember mitgeteilt hat.
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