Turbogentrifizierung im Schillerkiez: In der Allerstraße 37 kämpfen die Mieter gegen ihren Rausschmiss. Der neue Eigentümer wehrt sich aber gegen den Eindruck, ungerecht zu sein und verweist auf sein soziales Engagement. Ob das klappt?
Vor einem Jahr kam bei der zweiten „Kunst & Krempel“ Kunstauktion „Der Neuköllner“ unter den Hammer, ein Portrait von Mano Hiroki. Gekauft. Und mal sehen, wer sich hinter dem ominösen Mann auf dem Foto verbirgt. Eine Langzeitrecherche.
Michael Zambrano ist mit Kindern und Jugendlichen unterwegs, um ihren Kiez mit der Kamera zu entdecken. Die jungen Reporter vernetzen sich lokal, aber auch international mit einem ähnlichen Projekt in Kolumbien via Skype.
Es lebt unterirdisch und macht sich durch Pfeiffgeräusche bemerkbar: In den Tunneln der U8 hat man ein seltsames Wesen entdeckt.
„Sie werden schon noch Stress bekommen.“ – Eine neu in den Schillerkiez Zugezogene beschreibt die Dreistigkeiten des Wohnungsmarktes und die Schwierigkeit, ein Gefühl von Zuhause und Sicherheit aufzubauen.
Und dann geht das Spiel von vorne los? – Eine Anwohnerin der Allerstraße im Schillerkiez beschäftigt sich mit der Frage nach ihrem Zuhause und mit der Aussicht, es gezwungenermaßen aufzugeben.
Weniger Anonymität, dafür ein positives nachbarschaftliches Verhältnis – das wollen zwei Künstlerinnen im Schillerkiez mit dem Projekt “Gib es weiter – Pass it on” erreichen.
So lebhaft wie heute ging es in der Selchower Straße vor 15 Jahren noch nicht zu, als Margaret als Erste ihren Laden dort eröffnete – im Gegenteil. Die Geschichte eines Laden und seiner Verdrängung.
Diese Woche wird das Tempelhofer Feld zugebaut, und die Gropiusstadt dafür aufgewertet. Geben und nehmen in der Wochenschau.
Ender Çetin, Gemeindevorsitzender der Neuköllner Şehitlik-Moschee, über Vorurteile, Moschee-Besucher und die Islam-Debatte in den deutschen Medien.
Blättersammeln ist angesagt. Joab Nist macht das mit „Notes of Berlin“ nicht nur im Herbst, sondern seit genau zwei Jahren täglich. Alles Gute zum Geburtstag wünscht neukoellner.net und empfiehlt sich mit der Geburtstagsschau.
Wie kommt es dazu? Dass du und ich und so viele andere in dieser unglücklichen Denkstruktur festgefahren sind? Überlegungen zum Schubladendenken unserer Gesellschaft.
Donna betreibt ein kleines Hostel in der Herrfurthstraße, das man als solches schnell übersieht. Ausgelastet ist sie trotzdem – auch ohne Werbung.
Ein „Zentrum des Dialogs zwischen Religion und Gesellschaft“ soll auf dem Tempelhofer Feld entstehen. Die ersten Schritte auf dem Weg dorthin verliefen in Stille und Offenheit.
Über das Leben im Kiez aus der Sicht von drei Jungs aus dem Jugendzentrum YO!22 in der Oderstraße.
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