Der US-amerikanische Botschafter hat mit seiner Familie den Bezirk besucht und den amerikanischen Traum vorgefunden.
Die Rumänisch-Übersetzerin Eva Ruth Wemme wollte wissen, wie die Lebenswirklichkeit von Roma in Berlin aussieht. Darüber hat sie ein Buch geschrieben, das sie am Mittwochabend im k-fetisch vorstellt.
Ein Mann fährt mit Israelflagge durch Neukölln und wird bedroht. Ein Gespräch mit dem Autor und eine Einschätzung aus jüdischer Perspektive. Eine monothematische Wochenschau.
Pärchenstimmung zum Wochenende: es gibt Kunst und Schnitzel und Techno und Türken. Außerdem neu: kein Recht auf migrantenarmes Lernen und ein Film fürs Feld. Die Wochenschau.
"Uns geht es darum, dass wir nicht diese Trennung von Mann und Frau haben. Dass unsere erste Generation nicht in den türkischen Cafés ihre Zeit verschwendet.“ Zu Besuch beim interkulturellen Seniorenzentrum Em-Der.
Immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund treten ins Rentenalter ein. Viele von ihnen erwartet ein Leben in Armut. Ein kleiner Einblick in die Arbeitsbiographie eines türkischen Gastarbeiters.
DON-13: Bedrückende Zellen und Flure – die Ausstellung „Lebenszellen“ gibt Einblicke in das Leben der Asylbewerber im ehemaligen Gefängnis. Kuratorin Luise Becker führte uns durch die Ausstellung.
„Vorwärts“ ist das Sprachrohr der SPD. Und das publiziert ein Loblied auf Heinz Buschkowsky. Aber warum eigentlich?
Im Herzen des Böhmischen Dorfes in Rixdorf liegt ein Ort der Ruhe: der Comenius-Garten. Neukoellner.net sprach mit dem Leiter des Gartens, Henning Vierck, über Philosophie, Quittendiebe und Guerilla-Gardening.