Wir verabschieden uns von Buschkowsky und dem Britzer Weingut. Dafür kommen Franziska Giffey und der Wolf of Wall Street. Ansonsten: Tannenbaumsnacks und Flecken-Kunst.
Sie eignen sich für kurze Transportwege und Spazierfahrten, als Buchständer oder für den Hausrat. Manche stehen allerdings einfach nur rum – und enden als Mülleimer. Unser Straßenspaziergang Numero 36.
Sie wollen einfach nur kuscheln – und treffen sich dazu in einem geschützten Raum. Wie weit geht der Körperkontakt, wie sind die Regeln? Besuch bei einer Kuschelplarty.
Der Herbst im Zeitraffer: 1 Minute im fallenden Laub, mit tanzenden Sammlern, Joggern und Gassigehern.
Allerlei Lebewesen – was an tierischen Freu(n)den vor die Linse springt und flattert. Unser Straßenspaziergang Numero 33.
Es rummelt in der Hasenheide – und wir checken die Lage mit unserem Straßenspaziergang Numero 28.
Nun ist er eingeweiht, der erste hinduistische Tempel Berlins. Hier entlang zu Eindrücken von der friedlich-fröhlichen Eröffnungszeremonie in einem sonst so bürgerlichen Teil von Britz.
Aus Berlin soll der für diesen medialen Notstand geprägte Begriff Saure-Gurken-Zeit stammen. Wir zeigen eine Auswahl an Neuköllner Löchern.
Lange Zeit lag über der nationalsozialistischen Geschichte eines Friedhofbaus an der Hasenheide ein Mantel des Schweigens. Nun beginnt eine offene Auseinandersetzung über dessen Zukunft.
Die Regisseurin Katja Lehmann thematisiert im Rahmen von 48 Stunden Neukölln die nationalsozialistische Vergangenheit eines Friedhofbaus. Ein Gespräch über ihre Installation und den richtigen Umgang mit der Geschichte.
Pünktlich zu den ersten sommerlichen Temperaturen gehen die Maientage in der Hasenheide in die 47. Runde. Ein kleiner Vorgeschmack.
Polizei will durchgreifen: Drohen den Dealern in der Hasenheide etwa harte Zeiten? Verkehrte Welt: Ein Immobilienmanager will helfen. Außerdem: Eine Rentnerin, die bleiben will und ein Papagei auf der Flucht.
Es ist schon ein eigentümliches Fleckchen Erde, diese Hasenheide. In einer Zeitreise blicken wir zurück auf die bewegte Vergangenheit des Neuköllner Volksparks zwischen Jagdrevier, Turngelände und Drogenumschlagplatz.
Die Hindus Berlins haben in der Hasenheide ein spirituelles Zuhause gefunden. Im Rahmen unserer Reihe Götter & Glaube sprachen wir mit Gemeindemitglied Hanumaiah Vaidyanathan über das neue Tempel-Projekt und warum Religiosität dort keine Rolle spielt.
Eigentlich sollte es ja eine Homestory werden. Dann kam der Streichelzoo in der Hasenheide dazwischen. Eine Nachbarschaftsstory.
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