Der Kindergarten Ackerwinde braucht dringend Unterstützung: Den Betreibern wurde der Mietvertrag gekündigt und die Suche nach neuen Räumen blieb bislang ohne Erfolg.
Mit „Neukölln Wind“ hat der junge israelische Regisseur Arsenny Rapoport einen scharfsinnigen Spielfilm über die Folgen von Verdrängung gedreht. Mit kleinem Geld und großen Ambitionen.
Wir starten ins Jahr des Herrn 2016 mit der Neuköllner-Einarm-Technik, dem peinlichen Pamphlet eines CDU-Politikers, bieten ein Mittagessen im Vatikan und erlebten unsere erste Erleichterung.
Die Hermannstraße ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Bilanz einer ernüchternden Tour durch den Kiez.
Aus, Vorbei, Over: Neukölln ist nicht mehr hip. Die wirklich coolen „In-Viertel“ sind anderswo. Ein Segen!
Hinter der Theke im Lottoladen in der Anzengruberstraße erlebt Bianca Skamrahl den wilden Mix der Kiezbewohner. Und ihre Stadtralleys? Sind Entdeckungsreisen!
Die CDU schwadroniert von einem „linken Kampfbegriff“ und die Zukunft der Flüchtlingsunterkunft in der Haarlemer Straße ist weiter unklar. Diese und weitere Absurditäten aus der BVV.
Seit vier Monaten gilt die Mietpreisbremse – erfüllt sie ihren Zweck? Wo muss nachgebessert werden? Justizminister Heiko Maas besuchte Neukölln und stellte seine Pläne vor.
Vorurteile machen sich breit! Abgrenzung statt Solidarität sei im Norden Neuköllns auf dem Vormarsch. Die Soziologin Manuela Freiheit hat in einer Studie untersucht, was dran ist an den Klischees.
Der kunstraum t27 muss raus und nutzt den Umzug für einen Neuanfang. Doch bevor es an den neuen Standort in der Mainzer Straße geht, verabschieden sich die Macher mit einem 3-tägigen Spektakel von ihrem alten Zuhause.
In der Böhmischen Straße entstehen schicke Eigentumswohnungen, doch der Kiez sträubt sich gewaltig. Statt nettem Nachbarschaftsfest gab’s vergangene Woche eine Demo á la Rixdorf.
Es gibt keine Gentrifizierung in Neukölln, der Kiez riecht nach Döner und Seife und am Samstag gibt’s ’ne Wasserschlacht.
Die Verwaltungsmeisterin des Viertels, der Verpuffer der Woche und warum Neukölln ein Treibhaus ist – und ein Ponyhof.
Wie hat sich unser Kiez verändert? Ein Radiosender will am Freitag genau darüber reden – zwei Stunden live aus einem Späti auf der Weserstraße.
Seit acht Jahren bietet das Boom! in der Thomasstraße Raum für Theaterkurse mit Schul- und Kitakindern aus dem Körnerkiez. Jetzt kam die Kündigung der Theaterräume – hier sollen bald Eigentumswohnungen entstehen.
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