Die Londoner Fotografin Tamara Rabea hat den Menschen der Sonnenallee ein Denkmal gesetzt: Die Portraits geben die Vielfalt und den Zauber der Straße wieder.
Sie eignen sich für kurze Transportwege und Spazierfahrten, als Buchständer oder für den Hausrat. Manche stehen allerdings einfach nur rum – und enden als Mülleimer. Unser Straßenspaziergang Numero 36.
Couchen und Fernseher sind einfach. Sand am Meer quasi. Hier kommt die Neuköllner Königsdiziplin: der Straßenspaziergang Numero 34 auf Klosettenjagd.
Sabine von Bassewitz‘ Fotos zeigen den Neuköllner Alltag erfreulich unaufgeregt und geben jenseits von Klischees und schlechtem Ruf Anlass zum Schmunzeln.
Allerlei Lebewesen – was an tierischen Freu(n)den vor die Linse springt und flattert. Unser Straßenspaziergang Numero 33.
Junge Fotografen in ihrer Arbeit ermutigen – das ist das Ziel eines Wettbewerbs, den das Studio Chérie ausgerufen hat. Die Beiträge der zehn Gewinner werden während 48 Stunden Neukölln ausgestellt.
Ein musikalisches Lost & Found: Papierrecorder, Faceboxen und Pimpplatten – Straßenspaziergang Nr. 27.
Bei einem Workshop von Young Arts NK zogen Jugendliche durch Neukölln, auf der Suche nach den besten Motiven. Mal war es ein rein dokumentarischer Blick, mal auch eine Selbstinszenierung.
Momentaufnahmen Neuköllner Straßenkunst – stellvertretend für die unzähligen spontanen, politischen und kuriosen Graffiti an unseren Wänden.
Die Serie “Pieces of Neukölln” geht in eine weitere Runde. Fotograf und Künstler Florian Reischauer lässt uns diesmal dem vergangenen Sommer hinterherweinen.
Total vermöbelt ist unser Kiez. Auszüge aus der visuellen Abwechslung am Straßenrand.
Christoph Michael dokumentiert mit seinem Projekt "Berlinrekorder" den Wandel der Stadt, zeigt ihre Ecken und Kanten. Ein Gespräch über Architekturfotografie und den Zauber der Linie U8.
Im Studio der verzerrten Welt: Der Verein schwarzekatze\weisserkater lädt zum Verkleiden, Tasten und einem Schnappschuss an der Bar ein.
Bilder von süßen Katzen sind allgegenwärtig. Der Fotograf Timo Hoheisel dreht die Blickrichtung nun um und lässt die beliebten Samtpfoten im Café im Körnerpark auf die Menschen herunterschauen.
Florian Reischauer zeigt auf seinem Foto-Blog “Pieces of Berlin” die Ecken und Kanten der Stadt und ihrer Bewohner. Diesmal präsentieren wir einen kleinen Teil seines Langzeitprojekts „Ringbahn Special“.
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