„Türkisch für Anfänger”, Lektion vier: Wir lernen etwas über das Wünschen samt türkischem Imperativ, passend zum Ramadan – der soeben zu Ende geht.
Neuköllner Schulen sind immer beliebter. Ob das Noch-Schulstadträtin Franziska Giffey zuzurechnen ist? Die Bürgermeisterin in spe spricht über ihre Zukunftspläne und ihr Vorgänger poltert in einer bayerischen Zeitung.
Gründe für ein grausames Verbrechen, die Al-Nur-Moschee soll weiter verboten werden und ein Überraschungsfund in der Weisestraße. Dazu: Das Wort zum Sonntag.
Die Şehitlik-Moschee hatte eine gute Idee, die ARD eher nicht. Ob die Idee des Stadtbads gut war, wird sich hingegen noch zeigen. Dazu: Kein Ebola.
Ersatzrahmen gefunden: Nach abgesagter Moschee-Führung für Schwule und Lesben will man jetzt an einem „neutralen Ort“ diskutieren. Auch der islamisch-türkische Dachverband will mitmachen.
Den Stadtteilmüttern wird zum Jubiläum die Finanzierung geschrumpft, Buschkowsky ist mal wieder überall, Daniel Schreiber mit einer kleinen Ode an Neukölln – und: Tag der offenen Moschee!
Pärchenstimmung zum Wochenende: es gibt Kunst und Schnitzel und Techno und Türken. Außerdem neu: kein Recht auf migrantenarmes Lernen und ein Film fürs Feld. Die Wochenschau.
Auf auf zum Zuckerfest! Außerdem: Gedenken an Burak Bektas, ein Direktkandidat im Interview und der Schatten von Neukölln. Die Wochenschau.
Arabische Gesänge im Ohr und den Wind und die Vögel aus der Hasenheide im Nacken – ab in die Moschee.
Ender Çetin, Gemeindevorsitzender der Neuköllner Şehitlik-Moschee, über Vorurteile, Moschee-Besucher und die Islam-Debatte in den deutschen Medien.
Buschkowsky-Nachbeben in der BVV, die Landschaftsplaner vom Tempelhofer Feld, eine Ersatz-Wiesn und Dirk Nowitzki in Neukölln?
Raus aus der Krise, rein ins Paradies. Das dachten sich nicht nur die 48 Stunden-Macher, sondern auch Uli Hannemann und die Neuköllner Paella-Connection.
Elisabeth Kruse ist die Pfarrerin der Genezarethgemeinde im Schillerkiez. Im Interview spricht die Geistliche über ihre Freunde von der Sehitlik Moschee und wie der Austausch der Religionen funktionieren kann.
Atemberaubende Handwerkskunst, geometrisch genau, verziert bis ins kleinste Detail und ein flauschiger Teppich dazu: Die Şehitlik-Moschee am Columbiadamm.