Das lange Hin und Her bei bei der Planung einer Flüchtlingsunterkunft in Neukölln nimmt ein unerwartetes Ende: Es wird einfach keine geben.
Ali’s Klamotten, vier Helfer für „Neukölln ist überall“ und Katzenzuhälterei in der Hobrechtstraße. Die Wochenschau
Alle zwei Wochen trifft sich eine bizarre Gesellschaft in einem Restaurant in Britz: Die Gruppe „Neuschwabenland“, die Nazi-Gedankengut mit Esoterik-Lehren vereint.
Das Anton-Schmaus-Haus sowie ein Asylbewerberheim wurden vor knapp zwei Wochen Opfer rechter Angriffe. Auch wenn die rechte Szene Neuköllns überschaubar ist, handelt es sich trotzdem um ein konstantes, zu lange übersehenes Problem.
Das Anton-Schmaus-Haus wünscht sich einen Zaun gegen Nazis und in der Kienitzer wehte die Farce der Woche. Da schadet ein wenig Idylle nicht, mit Garten und Wein.
Spiel, Spaß und gute Laune: Die Britzer Baumblüte lockt mit Frühlingsstimmung und dem höchsten Osterhasen der Welt. In diesem Sinne, frohe Ostern aus Neukölln!
Heute empfinden wir die Hufeisensiedlung als heimelig, ja fast spießig. Vor über 80 Jahren war sie jedoch ein Prototyp des sozialen Wohnungsbaus und eines radikal modernen Baustils.
Schön ist es in Britz. Wo man hinschaut, sind die Vorgärten gepflegt und geschmückt. Doch selbst hier ist man vor den Unachtsamkeiten mancher Bewohner nicht gefeit.
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