Gluck gluck, mampf mampf, utz utz. Wir tauchen ein in das Labyrinth aus Spelunken, Fresstempeln und Zappelbuden. Genießer treffen auf Nachteulen und gehen gemeinsam steil.
Möbel inspired by the streets of Neukölln: Frauke Krahnert designt Qualitätsware und lässt sich dabei von ihrer Umgebung inspirieren.
Nichts für Hipster-Ladies, aber Neuköllns Frauen aus dem Orient lieben sie: aufwendige Hochsteckfrisuren. Bei Volkan gibts die zum „Neuköllnpreis“
Coworking Spaces sind die neuen Home-Offices! Wir stellen drei Neuköllner Arbeitsstätten für kollektives Malochen vor: Agora Collective, Weserland und Nadelwald.
High Quality aus Low Tech. Die Designerin Moa Hallgren stellt aus alten Stoffresten handgearbeitete Teppiche und Möbel her. Produziert wird mit einer uralten Kulturtechnik: Weben.
Freies Internet für alle! Das Freifunk-Netz der gleichnamigen, ehrenamtlichen Internetbastler ist nun auch am und um das Neuköllner Rathaus verfügbar.
Das Angebot an veganem Essen in Neukölln wird immer größer. Aber schmeckt es auch, so ganz ohne Käse, Ei und Schinken? Wir haben ein paar Adressen getestet.
Durch Bulkware kann beim Einkaufen unnötiger Verpackungsmüll eingespart werden und jeder genau die Menge kaufen, die er braucht. Zwei Neuköllner Bioläden machen vor, wie auch ohne Verpackungen eingekauft werden kann.
Die Jungs von Pan Kowalski verkaufen polnische Hausmannskost auf dem Hermannplatz. Und setzen auf Originalität bis ins Detail. Besuch beim Start-Up auf dem Marktplatz.
Freunde des fleischlosen Genusses finden in Neukölln ein breites Angebot. Eine kulinarische Tour führt zu veganen Restaurants, Cafés und Läden und verspricht neue Leibspeisen.
Secondhandläden sind dank Retrotrend inzwischen im Mainstream angekommen. Wir haben in Kleiderkisten gewühlt und stellen eine exqusite – wenn auch nicht immer günstige – Auswahl an Shops vor.
Er ist ein Missionar des guten Geschmacks. Georg Weishäupl vertreibt in der Weichselstraße feinste Käsespezialitäten aus den Alpen.
Das Feliu ist ein katalanisches Restaurant, dessen Einflüsse aber bis nach Südamerika und Japan reichen. Zum Nachkochen von der Speisekarte: Süßkartoffelgnocchi an Spinatsalat und Oliven.
Ein bisschen Boardwalk Empire in Weserstraße: „The Liquor Company“ importiert Rum direkt und ohne große Umwege von der Destillerie aus der Karibik nach Neukölln.
Draußen wird es kälter. Und während die einen sich in behagliche Kaffeehäuser zurückziehen, müssen andere frieren. Eine Kaffeeaktion will nun ein bisschen Wärme spenden.
Eine neue Kochserie für den neukoellner: Kiezrezepte mit einer kleinen Geschichte garniert. Los geht’s mit der Parmigiana.
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