Immer wieder freitags: Geschichten vom Neukoellner Tellerrand und darüber hinaus. An dieser Stelle präsentieren wir die Themen der Woche – was wir noch sagen wollten, was die Anderen so machen und unsere Empfehlungen fürs Wochenende.
Warum sollte man wählen gehen und was ist eigentlich diese BVV? Die Neuköllner wissen es wohl selbst am besten. Eine Straßenumfrage.
Wahlwerbespots sind so eine Sache: Entweder sie sind peinlich oder sie sind peinlich und schlecht. Die Filmemacher einer Partei waren besonders einfallsreich.
Wir haben schon so viel probiert, um die Aufmerksamkeit von Rapper Karate Andi zu bekommen. Wir versuchen es nochmal – wir battlen um ein Interview.
Das Fastenbrechen mit dem Bundestagspräsidenten wird abgesagt, türkischstämmige Bundestagsabgeordnete werden vom Dialog ausgegrenzt und Fritz Felgentreu ruft zur Gelassenheit auf. Neuköllner Reaktionen auf die Armenien-Resolution.
In der Undine Apotheke wird man beim Kondomkaufen auf kreative Art und Weise überrascht. Ein Beipackzettel in der Verpackung weist darauf hin, dass man lieber ein Kind zeugen sollte. Provokant, aber PR-technisch geht da noch was – wir helfen nach!
Neuköllns Ex-Bürgermeister Buschkowsky schwingt in der Bild-Zeitung allwöchentlich die Moralkeule. In seiner letzten Kolumne hetzte er gegen Volksentscheide und trifft damit, nach Ansicht unseres Autors, einen Nerv.
Freie Fahrt in grüner Idylle: Auch das gibt es in Neukölln, allerdings vergleichsweise selten. Wer als Fahrradfahrer im Bezirk unterwegs ist, erlebt stattdessen einen Straßenkampf, bei dem oft harte Nerven gefragt sind.
Eine Hitlergruß zeigende Frauke Petry in den vollgepissten Jogginghosen des Symbolnazis von Rostock-Lichtenhagen ziert die bekannteste Wand im Schillerkiez.
Für Steffen Burger, Fraktionsvorsitzender der Neuköllner Piraten, endete eine Fahrt mit dem Rad durch Neukölln mit einer schweren Verletzung.
Der Publizist Henryk M. Broder disst einen „Möchtegern-Juden“ und greift dessen interreligiöses Engagement an.
Jugendstadtrat Falko Liecke macht seinem Unmut über kriminelle Ausländer Luft. Und verzichtet dabei auf Sachlichkeit. Ein Kommentar.
Armin Langer, Mitbegründer der Salaam Schalom Initiative, wurde von seiner Ausbildung als Rabbiner ausgeschlossen – er sieht den Rausschmiss als Angriff auf die Meinungsfreiheit.
Wer ist wirklich das Volk? Das Bezirksamt für Soziales lädt am heutigen Mittwoch zu einer Diskussionsveranstaltung ins Rathaus, um gemeinsam über Vorurteile und Menschenfeindlichkeit zu diskutieren.
Eine bunte Insel im clubarmen Neukölln: Wir haben mit den SchwuZ-Machern über ihr politisches Erbe, den Kampf gegen Homophobie und Tunten gesprochen.
Ältere Artikel anzeigen...