Simi Simon spielt Fernsehen. Von ihrer Kneipentalkshow Simi Will Format kann sich der ein oder andere TV-Talk noch etwas abschauen. Heute zu Gast: LaBrassBanda.
Stimmen aus Istanbul, ein Puppengesuch und ein heeres Ziel fürs Wochenende: 48 Artikel für 48 Stunden
[Update: Gegen Polizist wird ermittelt] Die Polizei spielt Einsätze mit Pfefferspray vor, für einen Gegendemonstranten endet die Veranstaltung mit einem Faustschlag ins Gesicht.
In der Woche des Steinwurfes tut ein Liebesbrief gut. Was sonst noch im Briefkasten der Wochenschau landete: Urlaubsgrüße von Buschkowsky (Usedom) und ein Rassismusvorwurf (Rathaus Kreuzberg)
Die Gegensätze der Woche: Wiederwahl und Abwahl, Kaufen und Versteigern. Der Mann der Woche: Heinz Buschkowsky. Alles Quark?
Ein Masterplan, ungeklärte Fragen und ratlose Gesichter zum Abschied – Eindrücke von der öffentlichen Standortkonferenz zur Zukunft des Tempelhofer Feldes.
Neukölln hat Angst vorm Gesundbrunnen! Aber wir haben den Blutwurstritter. Außerdem: Berlin am Meer, mehr Wohnraum für alle und andere Märchen.
Politik: Die BVV ist aus der Sommerpause zurück. Vermischtes: Neukölln empfängt internationalen Besuch aus Österreich und dem Oberammergau. Stars & Sternchen: Buschkowskys Neue.
Was ist Neukölln? fragt der RBB. Im Kinski offenbart sich ein skuriller Wanderzirkus, das Tempelhofer Feld spielt verrückt und Eiweißriegel bringen die Menschen ins Schwitzen. Was Neukölln nicht ist: ein guter Ort für Nazis.
Buschkowsky weiß es, der Hipster auch: Neukölln ist überall! Das Wochenende lockt mit Kino, Kunst und Eva aus der „Reifoase“.
Wer Farbbeutel-Attacken gegen Geschäfte im Kiez für das richtige Instrument gegen Verdrängung hält, disqualifiziert sich selbst. Ein Kommentar.
Wer hats erfunden? Die Beastie Boys. Das HipHop-Festival „Dein Block, mein Kiez“ hat gekämpft und letztendlich zeigen dürfen, was der Kiez an Integration und Emanzipation zu bieten hat.
FLU-29: Endlich war es soweit: Im Cube wurden die 48 Stunden offiziell eröffnet. Wein for free, und ganz viel Kunst zum Gucken.
Seit August 2009 kommt es in Neukölln wiederholt zu Anschlägen auf alternative Einrichtungen. Die Initiative „Neukölln gegen Nazis“ ruft zur Demo auf.
„Vorwärts“ ist das Sprachrohr der SPD. Und das publiziert ein Loblied auf Heinz Buschkowsky. Aber warum eigentlich?
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