Oral History aus der Ida

ida_cartoonDie Ida Nowhere feierte kürzlich sein fünfjähriges Jubiläum. Als ehemalige Mitmieter waren wir vor Ort und haben, in der Tradition der Oral History, ein paar Anekdoten und Geschichten aus Neukölln gesammelt.

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Dienstag, 11. November 2014

Von Max Büch und Fabian Friedmann

Die Ida ist fünf Jahre alt geworden und das Festprogramm war, wie schon bei den 48 Stunden Neukölln, üppig und fantasievoll. Höhepunkt war eine Schnitzeljagd durch den Kiez, aber auch die soliden Standards wie Vokü, Konzerte und Aktionen zum Mitmachen, beispielsweise ein Druckworkshop, eine Surf-Installation und eine Performance zur „DADA-Depression“, sorgen für gute Unterhaltung. Und auch wir, als ehemalige Mitmieter, wurden eingeladen, uns an der bunten Sause zu beteiligen.

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Visualisierte Interpretation des „Biermonster 2“

Von Biermonstern und Dönerfüchsen

Zu Ehren des Idaschen Jubiläums haben wir die Chance ergriffen, von den dort anwesenden Fest-Besuchern ihre ganz persönlichen Neuköllner Geschichten zu erfahren und in der Tradition der Oral History das Erlebte zu dokumentieren. Neben dem grafischen Überlieferungsansatz der romantischen Radpanne auf der Sonnenallee „8 Uhr morgens…“ und der expressionistisch gefärbten Visualiserung des Biermonster 2 ist dabei hörbar vieles zusammengekommen: Verrückte, traurige und lustige Momente, die das Neuköllner Leben spielt. Und eine lyrische Interpretation des Erlebten. Aber hört selbst:

Wer seinen eigenen Neuköllner Moment mit uns teilen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun.

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