Viel (Fremd-)Scham und ein bisschen (Schaden-)Freude: Beim Berliner WiFi-Derby Neukölln gegen Kreuzberg steht es 2:0. Der Wochenüberblick
Freie Fahrt in grüner Idylle: Auch das gibt es in Neukölln, allerdings vergleichsweise selten. Wer als Fahrradfahrer im Bezirk unterwegs ist, erlebt stattdessen einen Straßenkampf, bei dem oft harte Nerven gefragt sind.
Die Woche bringt’s: 1000 Euronen Kopfgeld für Unterbezahlte, eine Luftbrücke entsteht und der Nebukadnezar unter den Sportarten kündigt sich für den Sonntag an.
Diese Woche haben wir von einem Verlust erfahren. Aber dafür erfahren: Süpermann arbeitet in Neukölln und am Wochenende gibts einen Kamelritt. Die Kiezwelt ist in wieder Lot.
Um die Neuköllner Flüchtlingsunterkünfte steht es schlecht. Während Initiativen und der Bezirk für eine humanere Unterbringung kämpfen, kommt vom Senat: nichts.
Neue Notunterkunft: In der Jahn-Sporthalle sind seit zwei Tagen rund 100 Flüchtlinge untergebracht. Wir haben mit Helfern und Verantwortlichen gesprochen.
Im Hostel Rixpack wurden Flüchtlinge menschenunwürdig untergebracht, findet das Bezirksamt. Zwei Grünen-Politikerinnen haben dazu den Senat befragt. Der findet: „das geht schon“.
Rudelbus M41 machts gern zu viert & kommt zu spät: Zwei Abgeordnete haben den Senat gefragt: Warum gibts überhaupt einen Fahrplan? Die Antwort des Senats: mysteriös!
Festgefahrene Positionen und wenig Leidenschaft: Anscheinend gibt es zur Zukunft des Tempelhofer Feldes kaum noch Diskussionsbedarf. Oder etwa doch? Besuch bei einer Schlussdebatte.
Unternehmer José da Silva verlor sein Grundstück an das Land Berlin, weil dort Maschinen zum Ausbau der Stadtautobahn geparkt werden sollen. Die Geschichte einer Enteignung.
Mit Staunen verfolgt Cäcilie Marie Böhmig das Geschehen ums Tempelhofer Feld: „In mir möchte alles laut sein“ – ein Leserbrief
In keinem anderen Teil Berlins wird die Diskussion um die Bebauung des Tempelhofer Felds so intensiv geführt wie im Schillerkiez. Aber nicht alle sind von der Initiative für das Volksbegehren überzeugt.
Ein Masterplan, ungeklärte Fragen und ratlose Gesichter zum Abschied – Eindrücke von der öffentlichen Standortkonferenz zur Zukunft des Tempelhofer Feldes.
Am Sonntag demonstrierten Bebauungsgegner gegen die Umgestaltung der Tempelhofer Freiheit. Während die Planungsgesellschaft an ihren Plänen festhalten will, wollen die Gegner den Druck auf den Senat erhöhen.
Was die kleinen Parteien zu sagen haben – Teil 2 unserer Review der Wahlprogramme.
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