Nach einem friedlichen Auftakt in der Moschee sollte über sozialverträgliche Aufwertung im Schillerkiez diskutiert werden. Letztendlich wurde nur geschrien. Zu Gast bei der „Woche des Besuchs“.
Neun von elf QMs in Neukölln publizieren ihre eigene Kiezzeitung. Sie sollen den Kiezbewohnern eine Stimme geben. Doch so recht mag das noch nicht klappen. Eine kommentierte Analyse.
Seit 13 Jahren wohnt er im Schillerkiez und hat im Januar 2013 die Teamleitung des QM Schillerpromenade übernommen. Gunnar Zerowsky über die Entwicklung im Kiez und die Arbeit des QM.
Warum sich Fadi Saad, der „große Bruder Neuköllns“, als Deuraber bezeichnet, trotz zahlreicher Auszeichnungen nicht als Streetworker arbeiten kann und seine Kinder lieber nicht alle Erfahrungen selbst machen müssen.
Allein in Neukölln gibt es 11 verschiedene Quartiersmanagements. Doch wo liegen deren Aufgaben, Chancen und Probleme? In Zusammenarbeit mit dem tazblog m29 kommt hier das kleine Einmaleins zum QM.
Allein in Neukölln gibt es 11 Quartiersmanagements, von insgesamt 34 in ganz Berlin. Aber was machen sie und wer profitiert davon?
Sie sollen für Sicherheit sorgen, der Allgemeinheit dienen und sich für den ersten Arbeitsmarkt requalifizieren – dabei sehen viele „Kiezläufer“ ihre Aufgabe als Beschäftigungstherapie. Profiteure sind andere.