Einmal in der Woche finden Obdachlose in der Philipp-Melanchthon-Kirche einen Schlafplatz. Für die medizinische Versorgung sucht die Initiative dringend einen Arzt.
Kriminelle Großfamilien, Razzien, Probleme mit Obdachlosen in öffentlichen Parks: Neukölln kommt in letzter Zeit kaum aus den Schlagzeilen raus. Grund genug für uns, bei der Bezirksbürgermeisterin nachzuhaken.
Mit 53 Jahren war Ruhe: Rolf Schmitt, bekannt als Schmitti, wachte am Dienstag, 11. August, von der Bank am Boddinplatz, die er zur Basis für seine wortreichen Ausflüge in die Gegend ausgebaut hatte, nicht mehr auf.
Ein sicherer Platz zum Schlafen und eine Mahlzeit, die satt macht – für die Menschen im Neuköllner Nachtcafé ist das keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Besonderheit.
Ein wiederentdeckter Roman über das raue Leben von obdachlosen Jugendlichen im Berlin der Weimarer Zeit. „Blutsbrüder“ von Ernst Haffner – unser Buchtipp.