Bei Jazz- und Whiskey-Freunden ist das „Heisenberg“ eine bekannte Größe. Die Bar in der Schillerpromenade gehört Robert Bettendorf, der die Entwicklungen im Kiez differenziert betrachtet.
Das vermutlich günstigste Frühstück Berlins bekommt man im Bierbaum 3. Und den nettesten Muskelberg der Welt lernt man hier auch kennen: Inhaber Abdul-Kerim Güzel.
Neukölln steht seit Jahrhunderten für Kneipen- und Restaurantvielfalt. Bereits vor der Gründerzeit schossen Brauhäuser, Kneipen und Klausen aus dem Rixdorfer Boden. Ein bebilderter Streifzug durch 100 Jahre Kneipenkultur.
Jedes Wochenende quetschen wir uns in überfüllte Szene-Bars, in denen uns oft nicht viel mehr als Anonymität und Unfreundlichkeit erwarten. Warum eigentlich? Ein Plädoyer für die Eckkneipe.
Pünktlich zu Nacht und Nebel, eröffnet Peter Grosshauser seine zweite Kneipen-Hommage: Zum Valentin Stüberl gesellt sich die Liesl.
Ilse Schier-Weimann stand Jahrzehnte hinterm Neuköllner Tresen. Als ehemalige Wirtin vom Neandereck, Atelier 13 und der Kottbusser Klause nimmt sie uns mit auf zünftige „Zeitreisen“.