2018 ist da. Der Ausnüchterung folgte alsbald die Ernüchterung. Unser Neujahrsspaziergang führt vorbei an verschlissenem Feuerwerk, verlorenen Schuhen, geworfenem Obst und dem ausgebrannten Musikhaus Bading.
Autobrände, ein AfD-Stadtrat und der leidige Müll – es sind düstere Zeiten. Diese Wochenschau müssen wir jetzt gemeinsam durchstehen. Lichtblicke? Exzellente Ausgehtipps!
Vom Straßenstring über den verlassenen Büstenhalter bis zur sportlichen Unterbuxe – freigiebig entledigte Unterwäsche in unserem Straßenspaziergang Numero 50.
Wir sind schuld an der Vogelgrippe und kompensieren unsere Schuldgefühle mit Bambusbechern und Sperrmüll. Doch viel wichtiger: Neukölln hat ein Peter-Fox-Musical!
Immer wieder freitags: Geschichten vom Neukoellner Tellerrand und darüber hinaus. An dieser Stelle präsentieren wir die Themen der Woche – was wir noch sagen wollten, was die Anderen so machen und unsere Empfehlungen fürs Wochenende.
Lachflashs wegen Konfetti, die drohende Abschiebung einer Familie und kommende Milieuschutzgebiete: das Stimmungsbarometer der letzten BVV reichte von eisig bis heiter.
Niemand hat die Absicht, eine Tonne zu benutzen… so sieht’s aus im Schillerkiez und auch in anderen Teilen Neuköllns.
Bürger und Ordnungsamt machen sich an den Frühjahrsputz. Andere stellen sich auf ein Wochenende Katz-und-Maus-spielen ein. Hach, Neukölln im Frühling.
Der Trendbezirk bekommt ein neues Immobilienprojekt, Liecke will einen Problemkiez retten und Giffey wird zur Sauberwoman. Dazu: Wir sind Preisträger. Doppelt!
Wie kann Neukölln zu einem besseren Ort werden? Die Künstlerin Wanda Dubrau befragte Bewohner Neuköllns und konzipierte aus den Ergebnissen eine unterhaltsame Tour.
Vorsicht, Stolperfalle! Na gut, der Trick funktioniert höchstens im Comic. Und das ist auch gut so, sonst würde sich der Neuköllner Flaneur regelmäßig auf die Nase legen. Unser Straßenspaziergang Numero 37.
Sie eignen sich für kurze Transportwege und Spazierfahrten, als Buchständer oder für den Hausrat. Manche stehen allerdings einfach nur rum – und enden als Mülleimer. Unser Straßenspaziergang Numero 36.
Alles zum Anfassen und ein bisschen zum Probieren: Eine begehbare Installation im Saalbau macht aus den Ausstellungsräumen eine zusammenhängende Erlebniswelt.
Viele Sachen schmeißen wir weg, obwohl sie noch funktionieren, tragbar oder brauchbar sind. Besser als auf die Straße stellen: Den Kram dort abgeben, wo man sinnvolles damit anzufangen weiß. Wir sagen euch, wo.
Couchen und Fernseher sind einfach. Sand am Meer quasi. Hier kommt die Neuköllner Königsdiziplin: der Straßenspaziergang Numero 34 auf Klosettenjagd.
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