Räuber kriegen in der Reuterstraße auf die Fresse, der englische Guardian kennt die Friedel 54 und in der BVV stehen die Zeichen auf Rot-Grün. Noch mehr weiß die Wochenschau!
Das Fastenbrechen mit dem Bundestagspräsidenten wird abgesagt, türkischstämmige Bundestagsabgeordnete werden vom Dialog ausgegrenzt und Fritz Felgentreu ruft zur Gelassenheit auf. Neuköllner Reaktionen auf die Armenien-Resolution.
„Türkisch für Anfänger”, Lektion vier: Wir lernen etwas über das Wünschen samt türkischem Imperativ, passend zum Ramadan – der soeben zu Ende geht.
In der Şehitlik-Moschee konnte kein Austausch zwischen Muslimen und Homosexuellen stattfinden. Die Ersatzveranstaltung war trotzdem aufschlussreich, auch wenn noch viel getan werden muss.
Maria und Hiba sind mitten in Neukölln aufgewachsen. Die beiden Jurastudentinnen führen durch die kulturelle und religiöse Vielfalt rund um den Richardplatz.
Als Trödelkiez berlinweit bekannt, kämpft die Flughafenstraße gegen ihren schlechten Ruf. Ein Streifzug durch eine Straße der Gegensätze.
Die Pro-Deutschland-Anhänger hofften mit ihren Kundgebungen auf Bilder von Steine werfenden und gewalttätigen Muslimen in den Medien. Stattdessen wurden sie mit „Hey Pippi Langstrumpf“ beschallt.
Rund 90 verschiedene Religionsgemeinschaften gibt es in Neukölln. Mit dem Themenschwerpunkt „Götter & Glauben“ werden wir uns die kommenden Wochen näher mit dem „Opium fürs Volk“ befassen.