Die Junge Union will ihre selbsternannte Kopftuch-Juristin loswerden, Buschkowsky will nicht mehr für die SPD werben und zwei Schwimmerinnen wollen nach Rio! Heftig auf die Schwimmflossen haut die Wochenschau.
Die Wochenschau 24/16: Ein Häuserkampf tobt und wir sind alle „Schrumpfgermanen“. Das Leben in Neukölln, wie es jauchzt und lacht.
Die Woche machte einen kirre: Neukölln hat jetzt eine Gemeinsamkeit mit Rheinland-Pfalz, die Neuköllner AfD denkt sich… nichts und eine fesche Lotte ist unterwegs.
Ein „Problembezirk“ existiert nicht einfach so, er wird dazu gemacht. Bücher wie Buschkowskys „Neukölln ist überall“ haben das schlechte Image geprägt.
Dieser Jahrgang Neuköllner hatte alles – verdammt viel Säure, war aber auch spritzig. Zum Abgang des Anno 2015 unser Rückblick.
Geisterstunde in der Hasenheide, Kids mit Wasserangst und Endspurt beim Grimme-Online-Award: Die Highlights der Woche.
Die Al-Nur-Moschee sucht den Dialog, ein ehemaliger Gangster ist jetzt Schauspieler, was zum Tempelhofer Feld und zu Kopftüchern. Dazu: Tokio Hotel!!!!! Ahhhhhhhhh!!!!
2015 geht los. Mit einer frischen Wochenschau. Mit ein bisschen Silvesterknallerei. Und einem Interview mit Buschkowsky. Dazu: Verdrängung. Und wie es früher mal war. Gar nicht so lange her.
Heimlich, still und leise sollen im Reuterkiez diesen Winter so genannte Baumscheiben entfernt werden. Die liebevoll gestalteten Minigärtchen sind offenbar illegal.
Der Journalist Christian Stahl hat mit „In den Gangs von Neukölln“ eine Fortsetzung der Lebenschronik von Yehya E. geschrieben. Damit möchte er Buschkowskys Thesen rund um den Integrationsunwillen von Migranten und Migrantenkindern widerlegen.
Den Stadtteilmüttern wird zum Jubiläum die Finanzierung geschrumpft, Buschkowsky ist mal wieder überall, Daniel Schreiber mit einer kleinen Ode an Neukölln – und: Tag der offenen Moschee!
Antisemitismus, made in Neukölln: ein Imam ruft zur Vernichtung Israels auf. Die Wochenschau is not amused. Und auf Krawall gebürstet.
In der Kritik: Wie der Heimathafen mit Rassismus umgeht. Aber immerhin „alles schön sauber hier“ – was war, was ist: die Wochenschau
Das mit der Kommunikation der Feld-Verteidiger wird immer schwieriger. Und überhaupt: grade alles ganz schwierig in Neukölln. Nur einer machts sich leicht.
Piratin Anne Helm erklärt sich in der BVV. Und draußen vor dem Rathaus stellen sich 300 Bürger einer NPD-Kundgebung entgegen.
Ältere Artikel anzeigen...