Düster, groovig und ein bisschen mysteriös – die Band Kolophonium hat eine hörenswerte Debut-EP vorgelegt, die in einem Neuköllner Studio produziert wurde.
Dann bleibt das jetzt halt da liegen und kommt nicht weg. Wozu denn auch, ist ja eh alles so ekelhaft geworden. Eine Spurensuche
Sie können endlich kommen. Bald zumindest. Die Hängepartie um die Flüchtlingsunterkunft in Neuköllns Karl-Marx-Straße ist beendet und die Bleibe beschlossene Sache. Die Woche im Überblick.
Das Label bohemian drips bringt besondere Räumlichkeiten mit den passenden Musikern in Einklang – mittels einer speziellen Aufnahmetechnik. Wir haben uns von einem der Macher in die akustischen Geheimnisse des Kindl-Sudhauses einweihen lassen.
Eine neue Waffe für den Justizsenator, der Mann mit der Trillerpfeife im Porträt und ein tragisches Feuer. Dazu: Raus raus raus mit der Wochenschau!
Ein Album, aufgenommen im tiefsten Untergrund Neuköllns, mit einer Technik, die jedes Knistern hörbar macht: „Zuhause im Weltall“ von den bohemian drips.
Teil eins unserer neuen Musikkolumne: Die Bohemian Drips nehmen uns mit in die Neuköllner Unterwelt, an einen Ort verrückter Klänge, geheimnisvoller Medusen und Fehlern in der Matrix.
Aus dem Netz haben wir uns rausgewagt in die echte Welt mit einer Printausgabe, altmodisch gedruckt auf Zeitungspapier. Und diesen Schritt wollen wir mit euch feiern!