48 Stunden Neukölln. Das Kunst- und Kulturfestival geht in diesem Jahr mit dem Thema „Neue Echtheit“ in die 20. Runde.
„Morgen ist alles anders“: Bianca Theis und Victor Lauriolle nehmen der endlosen Gentrifizierungsdebatte die Scheinheiligkeit. Und die Zukunft? Die bleibt für alle ungewiss.
Der Star des Abends war schnell müde. Den größten Andrang am ersten Tag der 48 Stunden gab es wohl auf der Dachbar mit dem Vogelnamen. Doch leider war dieser schöne Ort daher auch entsprechend schnell zu voll.
In einer senioren Welt aus Pappe: In SUPERmensch untersuchen die Performerinnen von BRAND die Superkräfte alter Menschen. Mit deprimierendem Humor.
Von Opfern, Zweifeln und dem verborgenen Gott: Fünf der 90 in Neukölln beheimateten Glaubensgemeinschaften werden zu 48 Stunden Neukölln auf ganz unterschiedliche Weise bespielt.
Und, wo warst du so? Einige Eindrücke vom Wegesrand des Kulturfestivals.
Bilder von süßen Katzen sind allgegenwärtig. Der Fotograf Timo Hoheisel dreht die Blickrichtung nun um und lässt die beliebten Samtpfoten im Café im Körnerpark auf die Menschen herunterschauen.
Um 19 Uhr geht es los: 48 Stunden Kunst in Neukölln. Das Programm ist wie immer riesig – unsere Redaktion hat ein paar Empfehlungen zusammengestellt, um den Einstieg zu erleichtern.
Stimmen aus Istanbul, ein Puppengesuch und ein heeres Ziel fürs Wochenende: 48 Artikel für 48 Stunden
Zum ersten Mal bei den 48 Stunden war das Thema in diesem Jahr bindend für die Anmeldung zum Festival. Was es damit auf sich hat, erklären die Leiter Martin Steffens und Thorsten Schlenger im Video.
Das Kunstfestival 48 Stunden Neukölln steht vor der Tür und setzt sich in diesem Jahr in einem eigenen Themenschwerpunkt mit der Frage auseinander, wie es ist, in städtischen Strukturen zu altern.
Ein LOLkowsky geht um. Außerdem: zwei Schnitzel und ein „Perspektivwechsel!“ mit Programm. Die Wochenschau
Genügsames Jobcenter, Rabatt beim Bioladen und (obacht!) Frühlingserwachen. Die Wochenschau.
Früher war mehr Fazit? Stimmt gar nicht, hier ist unsere Jahresschau!
Der Künstler Michael Ammer ist im Rest der Welt noch ein Geheimtipp, in Neukölln aber schon sehr gefragt. Das zeigte sich bei der Auktion seines Gesamtwerks.
Jugendliche in Neukölln haben jobtechnisch keine gute Perspektive und die hohe Jugendarbeitslosigkeit scheint schnell erklärt. Dennoch bleiben jedes Jahr zahlreiche Lehrstellen unbesetzt.
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