48 Stunden Neukölln. Das Kunst- und Kulturfestival geht in diesem Jahr mit dem Thema „Neue Echtheit“ in die 20. Runde.
Die 48 Stunden sind rum und wir lassen das Festival mit einer Bilderreise durch die letzten drei Tage ausklingen. Danke und Prost!
Neukölln ist ein bunter Bezirk, der von der kulturellen Vielfalt seiner Bewohner lebt. „Wo kommen wir Neuköllner her?“, fragt passenderweise eine Ausstellung, in der man sich auf die Spuren des mittelalterlichen Rixdorf und seiner Bewohner begeben kann.
Touristen lieben Berlin, aber Berlin liebt die Touristen nicht. Zwei Ausstellungen machen den Berliner Lieblingsfeind zum Thema.
Marmorskulpturen, Postkarten mit Salzbrezeln und gedruckte Unterwäsche: Vielfältige Kunst in den Galerien und Ateliers rund um die Reuterstraße.
Im fünften Stock des ehemaligen C&A-Kaufhauses lauern drei Monster. Zu Besuch bei HiReS!
Welches Monster lauert unter deinem Bett? Gerlinde Schrön konfrontiert die Besucher mit den tiefsitzenden Ängsten unserer Kindheit.
„Bekenntnis eines Mannes, der sein ganzes Leben lang alles getan hat, um integer zu bleiben.“ Ein Theatermonolog über die geheimnisvolle Geschichte eines Flüchtenden.
Was der eine weg wirft, ist dem anderen teuer. Welchen Wert unser Schrott noch hat, zeigt eine Sperrmüllsammlung auf dem Richardplatz – die am Sonntag öffentlich aufgelöst wird.
Und, wo seid ihr so? Der letzte Tag von 48 Stunden Neukölln bricht an. Eindrücke vom Wegesrand des Kulturfestivals.
Ein Perspektivwechsel, der nicht immer ganz schmerzfrei verläuft, ein visueller Tonband-Teppich und eine Müllinstallation made out of Neukölln. Unterwegs in der unteren Boddinstraße.
Arabische Gesänge im Ohr und den Wind und die Vögel aus der Hasenheide im Nacken – ab in die Moschee.
Bárbara Fonseca und Natalia Blanco erzählen in der Galerie Bootsbau und vor dem Passagekino eine „(un)natural history of plants“.
Ostfriesland liegt seit Neustem in Neukölln. Ein Besuch bei junger Kunst von alten Künstlern, die gemeinsam Gesellschaftskritik üben.
Deutsche tanzen estnisch beim Vietnamesen. Das Sommerfest des Vereins Danke Deutschland e.V. ist ein bizarrer Mix der Nationalitäten. Nur Menschen sind wenige da.
Was ist typisch deutsch? In der Ausstellung „Shift Happens“ geben Migrantinnen in Fotografien und Bildinstallationen eine Antwort auf diese Frage.
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