Zwischen Hundekot und Händeschütteln – wir sind auf den Straßen Neuköllns unterwegs und schreiben über den alltäglichen Wahnsinn in den Kiezen.
Viele Initiativen leisten Unterstützung für Geflüchtete und geben Tipps für alle, die sich noch engagieren wollen, aber nicht genau wissen wie. Wir sagen euch, welche Veranstaltungen in den kommenden Tagen wo geplant sind. Ergänzungen erwünscht!
Holt die Picknickkörbe raus: Am kommenden Sonntag lädt die Initiative „Schön, dass ihr da seid!“ Geflüchtete zum Willkommens-Picknick aufs Tempelhofer Feld. Mitmachen erwünscht!
Der Bezirk Neukölln ist im Fall Betül Ulusoy zu weit gegangen. Mal wieder. Wo sich Neukölln sonst noch mit wenig Ruhm bekleckert und wo ihr das alles am Wochenende vergessen könnt, lest ihr hier.
In Mali handelte Seyni Maiga mit Leder und Stoffen. Als 2012 die Al Qaida Timbuktu übernahm, musste er fliehen – und landete schließlich in Berlin. Hier darf er nicht arbeiten, singt aber in einer Refugee-Band und spielt im Neukölln Theater.
Mädchen mit Bärten gegen Jungs in rosa Miniröcken: Das Rixdorfer Strohballenrollen ist ein großer Spaß mit spannender Geschichte.
Zwei positive Nachrichten: Neukölln bekommt noch mehr Notunterkünfte für Flüchtlinge und einen NS-Untersuchungsausschuss. Für die gute Sache wird außerdem Tango getanzt.
In Reaktion auf einen „Das ist hier eben so!“-Gedanken in einem nknet-Artikel plädiert unser Leser Robert Birnbauer dafür, genauer darauf zu achten, was wir da eigentlich sagen.
Der Fernsehturm am Alex ist plötzlich ganz fern, das Brandenburger Umland jedoch ganz nah: An diesem Ort bieten sich ungewöhnliche Perspektiven auf die Stadt.
Am Samstag steigt ein Sommerfest für Flüchtlinge und Neuköllner Nachbarn. Es gibt viele Arten, Geflüchteten zu helfen – wir geben Tipps für eine sinnvolle Unterstützung.
Neuköllns regierende Politiker scheuen Kärrnerarbeit, einem verdammt guten Zweck dient bald unser Feld und das Columbiabad steht womöglich vor dem Aus.
In der Rollbergsiedlung kennt fast jeder jeden, und alle kennen Morus 14: Der Verein leistet wichtige Bildungs- und Integrationsarbeit, braucht jedoch dringend Unterstützung. Jetzt mitmachen!
Alles entspannt bei Bademeister Sven: Es gibt fast keinen Ärger im Sommerbad an diesem heißen Tag im August.
Die zweijährige Flucht einer Familie aus Aleppo endet (vorerst) in Neukölln. Ihre Odyssee ist damit aber nicht zu Ende: Es ist kein Platz in der Herberge.
Das Elend der Flüchtlinge vor dem Lageso eskaliert, der Kranich hat seine Klunker verschluckt und Neukölln bekommt seine eigene Krimiserie.
Manchem reicht eine Geste aus, um zu zeigen, warum er den Weg nach Neukölln eingeschlagen hat. Bei anderen sind die Erklärungen etwas komplexer. Zweiter Teil der Foto-Serie „Why are you here?“.
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