Das Festival „48 Stunden Neukölln“ geht in die 13. Runde und beschäftigt sich mit dem Problemfeld, was es heißt, auf einmal als „place to be“ zu gelten.
… und noch viel mehr Menschen von überall her waren am Sonntag auf dem Karneval der Kulturen zwischen Neukölln und Kreuzberg unterwegs. Eine kleine Bilderschau.
„Raus ins Kino“ heißt die Devise vom Freiluftkino Hasenheide und läutet im Bezirk die Saison ein.
Temperamentvolles Tanzen und ausgelassenes Abhängen. Zum dritten Mal hat der Verein Amaro Drom zum Herdelezi Roma Kulturfestival nach Neukölln geladen. Könnte ruhig öfters sein.
Nur drei Schläge hat er gebraucht, dafür hat das Gelaber seines Vorredners um so länger gedauert. Treffsicher hat Bürgermeister Heinz Buschkowsky die 46. Neuköllner Maientage eröffnet.
Schön ist es in Britz. Wo man hinschaut, sind die Vorgärten gepflegt und geschmückt. Doch selbst hier ist man vor den Unachtsamkeiten mancher Bewohner nicht gefeit.
Das Wostel möchte das leidige Thema der Partnervermittlung spielerisch auflockern – mit Kreativ-Speeddating. Ein Abend vor Ort.
Die mediale Inszenierung von Neukölln – ein vielschichtiges Thema. Hier ein kleiner medialer Überblick zum Vortrag vom taz.lab Medienkongress letztes Wochenende:
„Wo Gott ist, da ist Zukunft“ – Neukölln steht ein kurzer Abstecher göttlicher Zukunft ins Haus.
99 Ausstellungsstücke, die exemplarisch die Geschichte des Bezirks widerspiegeln. Ein Besuch im Museum Neukölln auf dem Gutshof Britz.
Frühlingserwachen im Reuterkiez: Berge und das dazugehörige Panorama gibt es nicht, dafür verschiedene Veranstaltungen und immerhin ein Alphorn als Begleitung.
Die Polizei klebt Flugblätter an die Hauseingänge und die Presse befeuert die Situation mit jeder Menge Schlagzeilen. „Feuerteufel“ lässt sich allmählich zweideutig betrachten. Hier eine kleine Presseschau der letzten Tage.
Irgendwo in einem Keller in Neukölln: Thorsten muss die Gäste seiner eigenen Party erraten. Eine irre Game-Show-Performance im Zuhause.
Wer bietet weniger? Der Dönerpreis hat einen neuen Tiefststand erreicht, wie sich am Hermannplatz zeigt.
Neonlicht, Deutschlandfahnen und Satellitenschüsseln an den Balkonen. „Discount Diaspora“ feiert Premiere an der Neuköllner Oper.
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