Düster, groovig und ein bisschen mysteriös – die Band Kolophonium hat eine hörenswerte Debut-EP vorgelegt, die in einem Neuköllner Studio produziert wurde.
Der Herbst bringt rauschende Feste! Und ein paar neue Vorschläge, was mit dem Tempelhofer Feld passieren soll [Spoiler: Sauna und Lasertag inside!].
Die Gründer des Klunkerkranichs, der Hedonisten-Idylle auf dem Parkdeck der Neukölln Arcaden, bekämpfen sich vor Gericht. Der Streit offenbart die Grenzen der Berliner Hippie-Ökonomie.
Ein Album, aufgenommen im tiefsten Untergrund Neuköllns, mit einer Technik, die jedes Knistern hörbar macht: „Zuhause im Weltall“ von den bohemian drips.
Teil eins unserer neuen Musikkolumne: Die Bohemian Drips nehmen uns mit in die Neuköllner Unterwelt, an einen Ort verrückter Klänge, geheimnisvoller Medusen und Fehlern in der Matrix.
Zum ersten Mal bei den 48 Stunden war das Thema in diesem Jahr bindend für die Anmeldung zum Festival. Was es damit auf sich hat, erklären die Leiter Martin Steffens und Thorsten Schlenger im Video.
Vor Kurzem hat das Fuchs und Elster nach einer langen Pause seinen Kellerclub wiedereröffnet. Wir waren zuvor zu Besuch und haben uns mal die ganze Geschichte erzählen lassen.
Schluss. Aus. Ende. Der Zug hat seine Endstation Paradies erreicht und damit ist die 14. Auflage von 48 Stunden Neukölln Geschichte. Zeit mit Festivalleiter Martin Steffens ein Fazit zu ziehen.